Für die einen ist Weihnachten das Fest der Familie, des Zusammenseins und der Liebe, für andere eher das der Hiebe, der Enge und des Harmonieterrors. Das TV-Programm spiegelt das Jahr um Jahr auf das Schönste wider und pendelt verlässlich hin und her zwischen dem „Traumschiff“, dem allein daheim gebliebenen Kevin und dem blutigen Hauen und Stechen von „Gladiator“ oder der „Stirb langsam“-Action. Innerhalb dieser Pole bewegt sich auch der Dortmunder Weihnachts-Tatort „Made in China“ (Donnerstag, ARD, 20.15 Uhr). Und am Ende verbreitet er mehr Harmonie, als in diesem Revier jemals herrschte.
„Tatort“-Kolumne
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