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Personalausfälle
15.12.2022

Charité streicht alle planbaren Eingriffe

Blick auf die Charité Berlin.
Foto: Monika Skolimowska, dpa (Symbolbild)

Die Berliner Charité muss ein Drittel aller Behandlungen in den nächsten Wochen absagen. Zu viele Ärzte und Pflegekräfte sind ausgefallen. Zudem wird in der Kindermedizin derzeit mehr Personal benötigt.

Die Berliner Charité verschiebt ab kommenden Montag zunächst bis Ende des Jahres alle planbaren Eingriffe. Grund für die Streichung hunderter Operationen ist der Ausfall von Ärzten und Pflegekräften, wie die Klinik auf ihrer Webseite bekanntgibt. Hinzu kommt, dass in der Kindermedizin derzeit mehr Personal benötigt wird – unter anderem wegen der RSV-Welle. 

Charité streicht ein Drittel aller Behandlungen

Wie der Tagesspiegel berichtet, muss etwa ein Drittel aller Behandlungen abgesagt werden. Notfalls müssten hunderte Termine pro Tag verschoben und später nachgeholt werden. "Wir bedauern dieses Vorgehen, wollen aber ermöglichen, dass dringliche Behandlungen, wie zeitkritische Tumoroperationen, Transplantationen, Versorgung von Patientinnen und Patienten nach Schlaganfall, Herzinfarkt oder anderen Notfällen, weiter durchgeführt werden können", so die Charité.

"Wir appellieren weiterhin dafür, in Innenräumen Masken zu tragen, um die Verbreitung von Infektionen einzudämmen und damit auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Gesundheitswesen zu entlasten", teilte die Charité laut dem RBB mit. Zuletzt hatte Berlin angekündigt, seine Kapazitäten zur stationären medizinischen Versorgung von Kindern ausbauen zu wollen. Wie die Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) vergangene Woche sagte, seien vor dem Hintergrund zurzeit überfüllter Kinderstationen längerfristig weitere Maßnahmen geplant.

Video: dpa

Auch Cottbuser Carl-Thiem-Klinikum verschiebt Operationen

Nicht nur die Charité ist von zahlreichen Personalausfällen betroffen. Auch das Cottbuser Carl-Thiem-Klinikum sagt seit diesem Donnerstag vorübergehend alle nicht lebensnotwendigen Operationen ab. Wie lange diese Regelung an Brandenburgs größtem Krankenhaus andauert, ist noch nicht abzusehen. Der Fokus soll auf die Notfallversorgung gerichtet werden. Auch die Behandlung von Krebspatienten und der Kreißsaal-Betrieb sollen gesichert werden.