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  3. Boeing sackt auf Flug nach Neuseeland ab: 50 Verletzte

Neuseeland
12.03.2024

Flugzeug sackt plötzlich ab – 50 Verletzte bei Boeing-Flug nach Neuseeland

Auf einem Flug mit einer Boeing 787-9 Dreamliner zwischen Australien und Neuseeland wurden am Montag 50 Menschen verletzt.
Foto: Federico Gambarini, dpa (Symbolbild)

Im Januar brach ein Rumpfteil aus einem Flugzeug, in den Wochen danach verloren zwei Maschinen Räder. Nun gab es schon wieder Probleme bei einem Boeing-Flug.

263 Passagiere wollten am Montag vom australischen Sydney nach Auckland in Neuseeland fliegen. Bis etwa 60 Minuten vor der Landung verlief der Flug LA800 der chilenischen Fluggesellschaft Latam planmäßig. Doch plötzlich verlor die Maschine an Höhe. Laut Passagieren sei das Flugzeug "plötzlich vom Himmel gefallen". Mehrere nicht angeschnallte Passagiere flogen laut einem Bericht des NZ Herald durch die Kabine. Die Menschen im Flugzeug hätten geschrien und teilweise blutüberströmt in den Gängen gelegen, wie Passagiere dem Nachrichtenportal Stuff berichten.

Boeing verliert plötzlich an Höhe: 50 Passagiere in Neuseeland verletzt

Insgesamt wurden bei dem Vorfall 50 Menschen verletzt, die meisten von ihnen nur leicht. Zehn Passagiere und drei Besatzungsmitglieder mussten im Krankenhaus behandelt werden. Die meisten von ihnen hatten mittelschwere Verletzungen erlitten. Laut Medienberichten handelte es sich um Knochenbrüche, Nacken- und Kopfverletzungen. Zwei Verletzte mussten bis Dienstagvormittag im Krankenhaus bleiben.

Wie der NZ Herald berichtet, gehen Experten davon aus, dass ein technischer Fehler an Bord die Ursache für den Vorfall war. Die Fluggesellschaft Latam spricht in einer Presseerklärung von "starken Erschütterungen, deren Ursache derzeit untersucht wird". Auch die neuseeländischen Behörden erwägen eine Untersuchung.

Video: dpa

Der Luftfahrtexperte Peter Clark sagte gegenüber Radio New Zealand, die Ursache sei "entweder ein menschliches Eingreifen, bei dem die Nase schnell nach vorne gedrückt wurde, oder ein Softwarefehler oder ein mechanischer Fehler". Clark habe aber keine Bedenken bezüglich des Flugzeugtyps Boeing 787. Es handle sich um "ein einmaliges Ereignis" und "keinen bekannten Fehler". Er habe errechnet, dass der Vorfall nur "einen kurzen Moment" gedauert habe. Das Flugzeug sei weniger als 100 Meter abgesackt. 

Mehrere Probleme bei Boeing in jüngster Vergangenheit

Für Boeing ist es allerdings nicht der einzige Vorfall in letzter Zeit. Im Januar war bei einer Boeing 737-9 Max der Alaska Airlines etwa sechs Minuten nach dem Start in Portland ein Paneel am Rumpf herausgebrochen. Weil die Sitze an der Stelle frei geblieben und alle Passagiere angeschnallt waren, kamen sie weitgehend mit einem Schrecken davon.

Nur wenige Wochen später verlor eine Boeing 757 der Fluggesellschaft Delta kurz vor einem Start im US-Bundesstaat Georgia ein Bugrad. Wie die Washington Post unter Berufung auf eine Mitteilung von Delta berichtet, hätten die Passagiere die Maschine verlassen und seien in ein Ersatzflugzeug gebracht worden. Es habe keine Verletzten gegeben.

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Auch in der vergangen Woche verlor eine Boeing 777 der Fluggesellschaft United Airlines beim Start in San Francisco ein Rad. Die Maschine mit etwa 250 Menschen an Bord, die eigentlich nach Japan fliegen sollte, konnte wenig später problemlos in Los Angeles landen. Am Boden beschädigte das abgerissene Rad mehrere Autos auf einem Parkplatz neben dem Flughafen.