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Bildergalerie: "Dahomey" gewinnt Goldenen Bären: Bilder der Berlinale-Preisverleihung

Bildergalerie

"Dahomey" gewinnt Goldenen Bären: Bilder der Berlinale-Preisverleihung

Die französische Regisseurin Mati Diop hat den Goldenen Bären 2024 gewonnen. Damit setzte sie sich aus rund 300 zum Wettbewerb zugelassenen Filmen durch.
1/10Die französische Regisseurin Mati Diop hat den Goldenen Bären 2024 gewonnen. Damit setzte sie sich aus rund 300 zum Wettbewerb zugelassenen Filmen durch. Foto: Britta Pedersen, dpa
Der Titel ihres Dokumentarfilms "Dahomey" bezeichnet ein historisches Königreich auf dem Gebiet des heutigen Benin und dreht sich um von Paris zurückgegebene Kunstwerke.
2/10Der Titel ihres Dokumentarfilms "Dahomey" bezeichnet ein historisches Königreich auf dem Gebiet des heutigen Benin und dreht sich um von Paris zurückgegebene Kunstwerke. Foto: -, dpa/Les Films du Bal - Fanta Sy/Berlinale
Ein Silberner Bär ging an Matthias Glasner. Der deutsche Regisseur schrieb das Drehbuch für den Film "Sterben", der von einer brüchigen Beziehung zwischen Sohn und Mutter handelt.
3/10Ein Silberner Bär ging an Matthias Glasner. Der deutsche Regisseur schrieb das Drehbuch für den Film "Sterben", der von einer brüchigen Beziehung zwischen Sohn und Mutter handelt. Foto: Britta Pedersen, dpa
Auch die Arbeit des österreichischen Kameramannes Martin Gschlacht wurde mit einer Silbertrophäe gewürdigt.
4/10Auch die Arbeit des österreichischen Kameramannes Martin Gschlacht wurde mit einer Silbertrophäe gewürdigt. Foto: Soeren Stache, dpa
Sein Film "Des Teufels Bad" zeigt das beklemmende Dorfleben einer Frau in Österreich um 1750.
5/10Sein Film "Des Teufels Bad" zeigt das beklemmende Dorfleben einer Frau in Österreich um 1750. Foto: -, dpa/Berlinale
Für Sebastian Stan gab es den Silbernen Bären als bester Hauptdarsteller. "A Different Man" behandelt die Frage nach Glück für einen körperlich deformierten Mann.
6/10Für Sebastian Stan gab es den Silbernen Bären als bester Hauptdarsteller. "A Different Man" behandelt die Frage nach Glück für einen körperlich deformierten Mann. Foto: Monika Skolimowska, dpa
Emily Watson erhielt in Berlin die Auszeichnung für die beste Nebenrolle. In "Small Things like These" mit Cillian Murphy spielt die Britin eine drakonische Heimleiterin.
7/10Emily Watson erhielt in Berlin die Auszeichnung für die beste Nebenrolle. In "Small Things like These" mit Cillian Murphy spielt die Britin eine drakonische Heimleiterin. Foto: Monika Skolimowska, dpa
Ausgezeichnet wurde auch die Regiearbeit von Nelson Carlos De Los Santos Arias. "Pepe" erzählt aus der Perspektive eines Nilpferds des Drogenbosses Pablo Escobar.
8/10Ausgezeichnet wurde auch die Regiearbeit von Nelson Carlos De Los Santos Arias. "Pepe" erzählt aus der Perspektive eines Nilpferds des Drogenbosses Pablo Escobar. Foto: Britta Pedersen, dpa
Mit dem großen Preis der Jury wurde Hong Sangsoo ausgezeichnet. "A Traveler's Needs" ist ein rätselhafter Film über eine Französischlehrerin in Seoul.
9/10Mit dem großen Preis der Jury wurde Hong Sangsoo ausgezeichnet. "A Traveler's Needs" ist ein rätselhafter Film über eine Französischlehrerin in Seoul. Foto: Monika Skolimowska, dpa
Ein weiterer Jury-Preis ging an Bruno Dumont (rechts). Der Sci Fi-Film "Empire" handelt von einer verdeckten Alienherrschaft aus einem nordfranzösischen Fischerdorf heraus.
10/10Ein weiterer Jury-Preis ging an Bruno Dumont (rechts). Der Sci Fi-Film "Empire" handelt von einer verdeckten Alienherrschaft aus einem nordfranzösischen Fischerdorf heraus. Foto: Monika Skolimowska, dpa
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