Bildergalerie: Tebartz-van Elst: Einblicke in die Wohnung des Ex-Bischofs von Limburg
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Tebartz-van Elst: Einblicke in die Wohnung des Ex-Bischofs von Limburg
2014 machte der Bischof von Limburg Schlagzeilen. Es ging um einen Finanzskandal und eine protzige Privatwohnung. Jetzt wurde diese in ein Museum umfunktioniert.
1/10Fünf Jahre nach dem Skandal um Tebartz-van Elst hat das Bistum Limburg die 280 Quadratmeter große Wohnung für die Öffentlichkeit geöffnet. Foto: Thomas Frey, dpa
2/10Die Wohnung wurde zum Museum umgebaut. Im Wohnzimmer stehen heute Skulpturen verteilt. Bischof Tebartz-van Elst wurde 2014 nach dem Finanzskandal aus Limburg abberufen.Foto: Thomas Frey, dpa
3/10Das Untergeschoss der umfunktionierten Bischofswohnung wird als Lager für die Exponate des Diözesanmuseums genutzt. Foto: Bistum Limburg, dpa
4/10Heute sind im Regal des ehemals als Bibliothek geplanten Raums verschiedene Exponate zu sehen. Die frühere Wohnung wurde laut Bistum für 225.000 Euro zum Museum umgebaut.Foto: Thomas Frey, dpa
5/10An den "Protzbischof" Franz-Peter Tebartz-van Elst erinnert nur noch ein Bild in der
Ahnengalerie, die in dem als Bibliothek geplanten Raum zu sehen ist.Foto: Thomas Frey, dpa
6/10Durch die Küche gelangt man in das Wohnzimmer, das heute als Ausstellungsraum für Skulpturen dient. Insgesamt stehen in der Wohnung rund 130 Ausstellungsstücke.Foto: Thomas Frey, dpa
7/10Zur Privatwohnung von Tebartz-van Elst gehörte auch eine eigene Kapelle mit handbemalten Fenstern.Foto: Arne Dedert, dpa
8/10Im Finanzskandal ging es damals um rund 31 Millionen Euro, die für den Bau des neuen Bischofssitz bereit gestellt werden sollten. Foto: Thomas Frey, dpa
9/10Eine Archivaufnahme zeigt den Blick ins ehemalige Badezimmer von Tebartz-van Elst. Allein die Badewanne kostete 15.000 Euro.Foto: Arne Dedert, dpa (Archiv)
10/10So sah das Arbeitszimmer des Bischofs in Limburg aus, bevor die Wohnung zu einem Museum umgebaut wurde.Foto: Arne Dedert, dpa (Archiv)