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Beyoncé-Tour 2023: Drei Konzerte in Deutschland

Konzerte

Beyoncé geht auf Welttournee

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    Sängerin Beyoncé geht in diesem Jahr auf Welttournee.
    Sängerin Beyoncé geht in diesem Jahr auf Welttournee. Foto: Chris Pizzello/Invision/AP, dpa (Archivbild)

    Es ist ein Bild, das viele Musikfans freuen wird: Sängerin Beyoncé veröffentlichte auf Instagram ein Foto von sich in einem silbernen Glitzerbikini auf einem silbernen Pferd. Dazu schreibt sie nur: "Renaissance World Tour 2023". Dabei handelt es sich um die Ankündigung von Beyoncés Welttournee in diesem Jahr. 

    Beyoncé-Tour: Alle Termine im Überblick

    Mehr Informationen dazu finden sich auf der Homepage der Sängerin. Dort wurden bereits die Termine der "Renaissance"-Tour in Europa und in Nordamerika bekannt gegeben. Drei Shows finden in Deutschland statt. Das sind alle Konzerttermine in

    • 10. Mai 2023: Stockholm (Schweden)
    • 14. Mai 2023: Brüssel (Belgien)
    • 17. Mai 2023: Cardiff (Wales)
    • 20. Mai 2023: Edinburgh (Schottland)
    • 23. Mai 2023: Sunderland (England)
    • 26. Mai 2023: Paris (Frankreich)
    • 29. und 30. Mai 2023: London (England)
    • 8. Juni 2023: Barcelona (Spanien)
    • 11. Juni 2023: Marseille (Frankreich)
    • 15. Juni 2023: Köln (Deutschland)
    • 17. Juni 2023: Amsterdam (Niederlande)
    • 21. Juni 2023: Hamburg (Deutschland)
    • 24. Juni 2023: Frankfurt (Deutschland)
    • 27. Juni 2023: Warschau (Polen)

    Beyoncé: Tickets für "Renaissance"-Tour

    Der Ticket-Anbieter Eventim hat bereits erste Informationen zum Ticketvorverkauf für die Beyoncé-Konzerte in Deutschland bekannt gegeben. Ab Freitag, dem 10. Februar um 10 Uhr können Fans Karten für die Shows im RheinEnergieStadion in Köln, im Volksparkstadion in Hamburg und im Deutsche Bank Park in Frankfurt kaufen.

    Beyoncé trat nach Pause in Dubai auf

    Nach ihrer vierjährigen Pause gab Beyoncé ihr erstes Konzert als Headlinerin am 21. Januar in Dubai. Dort trat sie bei einer Gala zur Eröffnung eines Hotels auf. Nach dem Auftritt hagelte es Kritik – vor allem aus der LGBTQ-Szene. In den Vereinigten Arabischen Emiraten gilt Homosexualität als illegal. Beyoncés Album "Renaissance" ist stark beeinflusst von queeren Dance-Music-Genres und wurde vielfach als Hommage an die Szenen verstanden.

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