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"Alles was Sie sagen": Pressestimmen: Ein Tatort, "der in Erinnerung bleiben wird"

"Alles was Sie sagen"

Pressestimmen: Ein Tatort, "der in Erinnerung bleiben wird"

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    Falke (Wotan Wilke Möhring) und Grosz (Franziska Weisz) in einer Szene des Tatorts "Alles was sie sagen".
    Falke (Wotan Wilke Möhring) und Grosz (Franziska Weisz) in einer Szene des Tatorts "Alles was sie sagen". Foto: Christine Schroeder, NDR

    Das Erste zeigt heute Abend den neuen Tatort aus Hamburg. In "Alles was Sie sagen" geraten Bundespolizist Thorsten Falke (Wotan Wilke Möhring) und seine Kollegin Julia Grosz (Franziska Weisz) selbst unter Verdacht und müssen sich internen Ermittlungen stellen. Lohnt sich der Tatort heute Abend? Die Pressestimmen.

    Kritik zu Tatort "Alles was Sie sagen": "Dieser Sonntagabend ist gerettet"

    "Wer durchhält, wird mit einer Überraschung belohnt." bild.de

    "Endlich gibt es wieder einmal einen "Tatort", der spannend ist und der in Erinnerung bleiben wird." derstandard.de

    "Dieser "Tatort" bietet wirklich Spannung bis zum Schluss mit einem unerwarteten Ende. Dazu gute Dialoge, in denen vor allem Falke seine Knorrigkeit und seinen Witz ausspielen darf, und eine großartige Franziska Weisz. Regisseur Özgür Yildirim hat eine ungewöhnliche Erzählform gefunden, die plausibel, aber doch ein wenig rätselhaft durch den Fall führt. Auch die Nebendarsteller sind gut besetzt, ihre Rollen gut charakterisiert. Dieser Sonntagabend ist gerettet." rp-online.de

    "Wer Experimente á la Hollywood mag, der wird diese Ausführung einer im Kinobereich durchaus bewährten Erzähltechnik lieben. Wer einen geradeaus erzählten Krimi zum Mitraten erwartet, wird abgeschreckt und verwirrt sein. Das Ende immerhin entschädigt – weil es alle offenen Erzählfäden (und das sind viele) wieder zusammenwebt." Hamburger Morgenpost

    "Auch wenn das Ende mit einer verblüffenden Erklärung einleuchtet und vieles erklärt – vorher wird der Zuschauer (bewusst) verwirrt. Es ist anstrengend, dem zu folgen." berliner-kurier.de

    "Seit der NDR das Risiko eines Teams mit wechselnden Schauplätzen eingegangen ist, drehen sich die Fälle naturgemäß um Schlepper, Flüchtlinge, organisiertes Verbrechen im Migrantenmilieu wie um die politischen Folgen. (...) "Alles, was Sie sagen" ist weniger ein Film über Flüchtlinge als über institutionelle Überforderung." Neue Zürcher Zeitung

    "Eine packende Geschichte haben die Autoren Jan Martin Scharf und Arne Nolting (Grimme-Preise für die Serien "Club der roten Bänder" und "Weinberg") entworfen. Der Krimi wird geschickt in Rückblenden erzählt, erinnert durch den Befragungs-Rahmen und das Prinzip des unzuverlässigen Erzählens an das US-Erfolgsformat "True Detective" und bietet ein Hammer-Finale mit Wow-Effekt." donaukurier.de

    "Tatort"-Kritik: Wotan Wilke Möhring "glänzt wie selten zuvor" als Falke

    "Aus Hamburg werden die Kommissare diesmal nach Lüneburg geschickt, um eine Identität zu überprüfen. (...) So beginnt "Alles was Sie sagen" als Tatort zum Thema Flüchtlinge (der er in einem Strang auch bleibt), geht es dann aber vor allem auch um Kollegialität versus Rücksichtslosigkeit. Falke ist wie ein  Bulldozer, wo er ermittelt, ist vorne." Frankfurter Rundschau

    "Die neue "Tatort"-Folge vom NDR ist eine klassische Nabelschau-Episode. Es geht ums Personal, nicht ums Verbrechen." Berliner Morgenpost

    "Wotan Wilke Möhring glänzt wie selten zuvor in seiner Rolle. (...) "Alles was Sie sagen" ist von der ersten bis zur letzten Minute spannend inszeniert, verfügt über eine feine, aber niemals aufdringliche Prise Humor, ausgesprochen gute Musik und ein ebenso überraschendes wie starkes Finale. Kurz gesagt: Große Klasse." Neue Osnabrücker Zeitung

    "Dieser "Tatort" ist in mehrfacher Hinsicht ungewöhnlich und zugleich außergewöhnlich gut gelungen. (...) So hat man Falke und Grosz noch nicht gesehen." tagesspiegel.de

    "Tatort"-Sendetermine: Das sind die kommenden "Tatort"-Folgen am Sonntag

    29. April: "Polizeiruf 110: Demokratie stirbt in Finsternis" (Brandenburg)

    06. Mai: "Tatort: Familien" (Köln)

    13. Mai: "Tatort: Sonnenwende" (Schwarzwald)

    20. Mai: "Tatort: Aus der Tiefe der Zeit" (Wdh., München)

    27. Mai: "Tatort: Schlangengrube" (Münster)

    03. Juni: "Tatort: Freies Land" (München)

    Hier finden Sie unsere Tatort-Kritik: Falke zwischen Psychospielen und Mordverdacht. (AZ)

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