Startseite
Icon Pfeil nach unten
Panorama
Icon Pfeil nach unten

ZDF: "Aktenzeichen XY... ungelöst" stark wegen Terroristenfahndung

ZDF

"Aktenzeichen XY... ungelöst" stark wegen Terroristenfahndung

    • |
    Rudi Cerne moderiert "Aktenzeichen XY" im ZDF.
    Rudi Cerne moderiert "Aktenzeichen XY" im ZDF. Foto: Andreas Gebert, dpa, Archiv

    Das ZDF-Kriminalmagazin "Aktenzeichen XY... ungelöst" lag am Mittwochabend mit Abstand in der Publikumsgunst vorn. 6,35 Millionen Zuschauer verfolgten ab 20.15 Uhr die Verbrechersuche mit Rudi Cerne - das dürfte auch an der Suche nach den Attentätern von Paris gelegen haben, für die auch die ZDF-Sendung um Hinweise bat. 

    Aktenzeichen XY vor ARD-Film mit Tobias Moretti

    Der Marktanteil betrug 20,2 Prozent, das heißt etwa jeder Fünfte, der zu der Zeit vorm Bildschirm saß, interessierte sich für den TV-Klassiker. Vor zwei Jahren hatte die Sendung eine noch etwas bessere Quote, als um Hinweise im Fall des verschwundenen englischen Mädchens Maddie gebeten wurde. Damals schalteten mehr als sieben Millionen ein.

    Mit deutlichem Abstand folgte der ARD-Film "Luis Trenker - Der schmale Grat der Wahrheit" mit Tobias Moretti in der Hauptrolle, den 3,63 Millionen Menschen (11,7 Prozent) sahen. Das Staffelfinale der RTL-Reihe "Mario Barth deckt auf" interessierte 3,47 Millionen Zuschauer (11,3 Prozent). Auf den Sat.1-Fantasyfilm "Charlie und die Schokoladenfabrik" mit Johnny Depp entfielen 2,00 Millionen Zuschauer (6,7 Prozent).

    Die Vox-Krimiserie "Rizzoli & Isles" hatte mit ihrer Doppelfolge 1,69 Millionen (5,4 Prozent) und 1,87 Millionen Zuschauer (6,2 Prozent), die ProSieben-Science-fiction-Serie "The 100" 1,49 Millionen (4,8 Prozent) und die RTL-II-Reihe "Babys! Das erste Jahr" 1,08 Millionen (3,5 Prozent).

    Im Jahresverlauf liegt der Vorjahressieger, das ZDF, mit 12,5 Prozent Marktanteil vorn. Das Erste kommt auf 11,5 Prozent. RTL ist weiter stärkster Privatsender und erreicht 10,0 Prozent. Danach kommen Sat.1 und ProSieben mit 8,0 und 5,3 Prozent. Vox erzielt 5,0 Prozent, Kabel eins 3,8 Prozent, dpa

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden