Startseite
Icon Pfeil nach unten
Panorama
Icon Pfeil nach unten

ZDF: "Aktenzeichen XY": Die Fälle heute, 28. August 2019

ZDF

"Aktenzeichen XY": Die Fälle heute, 28. August 2019

    • |
    "Aktenzeichen XY" mit Rudi Cerne.
    "Aktenzeichen XY" mit Rudi Cerne. Foto: Nadine Rupp, ZDF

    Bei "Aktenzeichen XY... ungelöst" werden heute, am 28. August 2019, wieder Verbrechen gezeigt, die bisher nicht aufgeklärt werden konnten. Moderator Rudi Cerne führt wie immer durch die ZDF-Sendung, die heute Abend um 20.15 Uhr beginnt. Die Zuschauer sind aufgerufen, Hinweise zu den Verbrechen und möglichen Tätern zu geben. Das sind die aktuellen Fälle in der Übersicht:

    Kreis Kleve: Cold Case von 1996

    Nach fast 23 Jahren könnte es den Durchbruch in einer Mordermittlung geben. Denn: Die Kriminalpolizei hat eine neue Gesichtsrekonstruktion anfertigen lassen und erhofft sich dadurch neue Hinweise auf die Identität eines Opfers, das im Dezember 1996 in einer stillgelegten Kiesgrube bei Rheurdt-Schaephuysen (Kreis Kleve; Nordrhein-Westfalen) gefunden wurde. Belohnung: 1000 Euro.

    Hamburg: Falsche Paketboten auf Raubzug

    Ein Paketbote klingelt bei einem älteren Ehepaar an der Haustür. Doch es handelt sich um einen falschen Paketboten. Die Folge: ein Raub. Bei "Aktenzeichen XY... ungelöst" sollen nun Bilder aus einer Überwachungskamera gezeigt werden.

    Kanton Schwyz: Frau erschossen

    Die Redaktion von "Aktenzeichen XY" fragt: "Wer hat Patricia Wilhelm (22) am hellichten Tag erschossen?" Und: Handelt es sich bei der Tat im Schweizer Kanton Schwyz um Raubmord - oder doch um eine Beziehungstat? Belohnung: umgerechnet etwa 4600 Euro.

    Kreis Sigmaringen: Baby erstickt

    In einem Wald bei Sigmaringen (Baden-Württemberg) wird ein toter Säugling gefunden. Die Kriminalpolizei ermittelt wegen Totschlags. Bringt die XY-Sendung neue Hinweise auf den Täter? Belohnung: 4000 Euro.

    XY-Preis 2019: Zivilcourage mal zwei

    In "Aktenzeichen XY... ungelöst" werden außerdem zwei Kandidaten vorgestellt, die durch ihr couragiertes Eingreifen zwei jungen Polizisten helfen konnten. (AZ)

    Wir wollen wissen, was Sie denken: Die Augsburger Allgemeine arbeitet daher mit dem Meinungsforschungsinstitut Civey zusammen. Was es mit den repräsentativen Umfragen auf sich hat und warum Sie sich registrieren sollten, lesen Sie hier.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden