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Würzburg: Nach Attacke in Regionalzug: LKA übernimmt die Ermittlungen

Würzburg

Nach Attacke in Regionalzug: LKA übernimmt die Ermittlungen

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    Axt- und Messerattacke in einem Regionalzug: Der Täter wurde auf der Flucht erschossen.
    Axt- und Messerattacke in einem Regionalzug: Der Täter wurde auf der Flucht erschossen. Foto: Karl-Josef Hildenbrand (dpa)

    LKA-Beamte waren am frühen Dienstagmorgen in Würzburg, sagte ein Sprecher des Polizeipräsidiums Unterfranken.

    Axt- und Messerattacke: Fünf Menschen sind verletzt worden

    Infografik zum Amoklauf in Heidingsfeld.
    Infografik zum Amoklauf in Heidingsfeld. Foto: Mainpost/Grafik

    Bei der Axt- und Messerattacke waren vier Menschen schwer, ein weiterer leicht verletzt worden. Bei dem Täter handelt es sich nach ersten Erkenntnissen um einen Flüchtling aus Afghanistan. Der 17-Jährige war am Montagabend mit Axt und Messer auf die Fahrgäste losgegangen. Er wurde von der Polizei auf der Flucht erschossen.

    Vier Verletzte der Attacke stammen offenbar aus Hongkong. Es handele sich um eine Familie und einen Freund, berichtete die South China Morning Post unter Hinweis auf die Behörden in Hongkong.

    Zu weiteren Hintergründen der Tat will sich der bayerische Innenminister Joachim Herrmann (CSU) im ZDF-"Morgenmagazin" gegen 8.00 Uhr äußern. (dpa)

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