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William und Kate: Zweites "Royal Baby": Auf diese Namen wetten die Briten

William und Kate

Zweites "Royal Baby": Auf diese Namen wetten die Briten

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    Ob Kate hier William etwas über das zweite Royal Baby zuflüstert? Diese Information könnte dann viel Geld wert sein, da die Briten fleißig auf alles rund um das Kind wetten.
    Ob Kate hier William etwas über das zweite Royal Baby zuflüstert? Diese Information könnte dann viel Geld wert sein, da die Briten fleißig auf alles rund um das Kind wetten. Foto: Kena Betancur (dpa)

    Kurz nachdem das britische Königshaus die zweite Schwangerschaft von Kate angekündigt hatte, stürmten die Menschen schon die Wettbüros. Ob Name oder Haarfarbe - es lässt sich auf so ziemlich alles rund um das Royal Baby von William und Kate Geld setzen. Kurz vor der erwarteten Geburt Ende März oder Anfang April gibt es klare Favoriten.

    Bei den Namen lagen lange Zeit Elizabeth, Victoria und Charlotte ganz vorne. Doch seit einigen Wochen holt auch Alexandra immer weiter auf. Bei den Jungen stehen Henry, Arthur oder William hoch im Kurs. Wer darauf wettet, verdient am Ende nur wenig Geld.

    Wer das Risiko und damit die Chance auf den großen Gewinn sucht, wettet dagegen auf Namen aus der beliebten Fernsehserie "Game of Thrones". Für Khaleesi and Joffrey stehen die Quoten beispielsweise bei 1:1000. Wer darauf tausend Euro setzt, könnte am Ende also eine Million zurückbekommen - im zugegeben unwahrscheinlichen Fall, dass Kate und William sich wirklich von "

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    Die Geburt des ersten Kindes von Prinz William und seiner Frau Kate hielt Großbritannien monatelang in Atem. Kates Schwangerschaft sorgte von Beginn an für Schlagzeilen...

    3. Dezember 2012: Kate muss wegen extremer schwangerschaftsbedingter Übelkeit ins Krankenhaus. Angesichts der  dadurch erschwerten Geheimhaltung verkündet der Buckingham-Palast  offiziell, dass die Nummer zwei der britischen Thronfolge und seine Gemahlin ihr erstes Kind erwarten.

    4. Dezember: Einem australischen Radiosender gelingt ein vielbeachteter Scherzanruf im Londoner Krankenhaus King Edward VII. Unter dem Vorwand, Kate sprechen zu wollen, wird die vermeintliche «Königin Elizabeth II.» zu deren Krankenstation durchgestellt, wodurch Informationen zum Gesundheitszustand der Schwangeren an die  Öffentlichkeit geraten.

    6. Dezember: Die Herzogin von Cambridge kann das Krankenhaus nach drei Nächten wieder verlassen und versichert, sich wieder «viel  besser» zu fühlen.

    7. Dezember: Die aus Indien stammende Krankenschwester Jacintha Saldanha, die den Scherzanruf des Radiosenders entgegengenommen und zu einer Kollegin durchgestellt hatte, wird erhängt aufgefunden. Die «Sunday Times» berichtete später, Saldanha habe einen Brief an die Krankenhausleitung hinterlassen, in dem sie das australische  Moderatorenteam, das den Scherzanruf machte, für ihren Selbstmord verantwortlich mache.

    16. Dezember: Bei einer BBC-Veranstaltung nimmt Kate erstmals wieder ihre öffentlichen Repräsentationspflichten wahr.

    1. Februar: Die englische Staatsanwaltschaft verwirft eine Klage gegen den australischen Radiosender mit der Begründung: «So daneben dieser Anruf auch war, er war als harmloser Scherz gedacht.»

    13. Februar: In Großbritannien bricht ein Empörungssturm los, nachdem ausländische Zeitschriften Urlaubsfotos von William und Kate auf der Karibikinsel Mustique veröffentlichen, auf denen die schwangere Herzogin mit Babybauch im Bikini zu sehen ist.

    3. März: Am Rande einer Hochzeit in den Schweizer Alpen, zu der Kate mit William und dessen jüngerem Bruder Prinz Harry reist, wagt die werdende Mutter eine Schlittenfahrt.

    5. März: Ist es ein Mädchen? Großbritanniens Medien sind völlig aus  dem Häuschen, weil sich Kate angeblich verplappert haben soll. Als sie bei einem Termin im ostenglischen Grimsby einen Teddybär  gereicht bekommt, bricht die Schwangere laut Augenzeugen ihre Antwort «Danke, das ist für meine T...» mitten im Satz ab.

    4. Juni: Prinz Williams Gemahlin nimmt mit der Königsfamilie an den Feierlichkeiten zum 60. Krönungstag von Königin Elizabeth II. in  der Westminster Abbey teil.

    15. Juni: Bei der Feier zum 87. Geburtstag der Queen tritt die hochschwangere Kate letztmals vor der Geburt ihres Kindes in der Öffentlichkeit auf.

    19. Juni: Aus Palastkreisen verlautet, Kate werde das für Mitte Juli angekündigte Kind im St.-Mary-Krankenhaus zur Welt bringen und hoffe auf eine natürliche Geburt. Das Geschlecht des Babys werde bis dahin geheim bleiben.

    22. Juli: Am frühen Morgen wird Kate an der Seite ihres Mannes in die Entbindungsstation von St. Mary's eingeliefert. Gegen 16:24 bringt sie den kleinen Prinz George of Cambridge zur Welt.

    Auch auf den genauen Geburtstermin wetten die Briten. Dabei decken sie alle Tage von Ende März bis Ende April ab. Besonders beliebt ist der 21. April - denn das ist der 88. Geburtstag der Queen.

    Vielleicht bringt Kate ja Zwillinge, Drillinge oder gar Vierlinge auf die Welt. Manche Briten wetten auch darauf und könnten dadurch viel Geld verdienen. Wenn Baby George am Ende wirklich drei Geschwister bekommt, erhalten mutige Wetter das 500-Fache ihres Einsatzes zurück.

    Wetten auf das Gewicht des königlichen Kindes

    Es lässt sich auf noch viel mehr rund um das zweite Royal Baby wetten. Beim Gewicht erwarten Zocker beispielsweise unspektakulär durchschnittliche 3500 Gramm. Und bei der Haarfarbe setzen die meisten auf Braun, während Rot als sehr unwahrscheinlich gilt.

    Wer beim Wetten ein möglichst kleines Risiko eingehen möchte, sollte übrigens auf das Geschlecht des zweiten Babys von William und Kate tippen. Mädchen oder Junge - die Quoten dafür liegen ungefähr in demselben niedrigen Bereich. sge

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