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William und Kate: Kate Middleton: William wollte angeblich die Geburt filmen

William und Kate

Kate Middleton: William wollte angeblich die Geburt filmen

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    Kate ist schwanger und der Geburtstermin rückt immer näher. Jetzt gibt es in britschen Medien Spekulationen über ein angeblich geplantes Video von der Geburt.
    Kate ist schwanger und der Geburtstermin rückt immer näher. Jetzt gibt es in britschen Medien Spekulationen über ein angeblich geplantes Video von der Geburt. Foto: imago

    Der Geburtstermin rückt näher. Mitte Juli soll der Nachwuchs von William und Kate auf die Welt kommen. Erst vor einigen Tagen absolvierte die frühere zerschellen.

    Viel mehr gibt es über William und Kate und die anstehende Geburt eigentlich nicht zu berichten - wären da nicht all die Gerüchte und Spekulationen, mit denen die britischen Medien immer wieder um Leser und Auflage buhlen. Der Wahrheitsgehalt ist dabei eher zweitrangig.

    Kate: Angeblich Bilder und Video von Geburt geplant

    Ob an den neuesten Schlagzeilen über Kate Middleton und ihren Ehemann etwas dran ist? Das Boulevardblatt National Enquirer berichtete nämlich, dass Prinz William die Geburt seines Kindes eigentlich mit einem Video und Fotos dokumentieren wollte - und von Prinz Charles gestoppt wurde. Der Thronfolger habe das für eine reichlich dumme Idee gehalten und seinem Sohn das Vorhaben nicht nur ausgeredet, sondern ausdrücklich verboten. 

    Wirbel um Oben-ohne-Bilder von Kate

    Kate: Bodenständige Herzogin aus bürgerlicher Familie

    Spätestens seit ihrer Verlobung mit Prinz William ist Kate zum Liebling der Nation aufgestiegen. In der ganzen Welt hat sie Fans.

    Wohin Kate und William auch kommen, richten sich alle Kameras und Augen auf sie. Bei Auftritten wird Kates Natürlichkeit und Offenheit gelobt. Ihr Sinn für Mode hat schon so manchen Trend ausgelöst.

    Dabei war sie vor der Hochzeit im April 2011 als "Waity Katy" verspottet worden, weil der Prinz ihr trotz langer Beziehung keinen Heiratsantrag gemacht haben soll. Auch wurde ihrer Familie von der Boulevardpresse spöttisch nachgesagt, sie seien soziale Aufsteiger.

    Catherine Elizabeth - genannt Kate - wurde am 9. Januar 1982 als ältestes Kind des Piloten und Geschäftsmannes Michael und der früheren Stewardess Carole Middleton geboren. Sie wuchs in der englischen Grafschaft Berkshire auf.

    Als sie zwei Jahre alt war, ging die Familie nach Jordanien, wo Kates Vater zweieinhalb Jahre arbeitete. Nach der Rückkehr gründeten Kates Eltern 1987 einen Versandhandel für Partyartikel, der sie zu Millionären machte.

    Nach ihrem Schulabschluss reiste Kate ein Jahr lang um die Welt und arbeitete unter anderem bei Hilfsprojekten mit. Zum Studium der Kunstgeschichte zog sie 2001 nach Schottland an die renommierte St. Andrews Universität, wo sie William kennenlernte.

    Im Frühjahr 2004 wurde Kate erstmals als Freundin des Prinzen gehandelt, als sie mit diesem im Skiurlaub gesichtet wurde. Seit der Hochzeit im April 2011 hat sie zahlreiche Auftritte sowohl alleine als auch an der Seite von William absolviert.

    Im Sommer 2013 bekam Kate ihr erstes Baby: Der kleine George wurde dann im Oktober getauft.

    Im September 2014 wurde bekannt, dass Kate ihr zweites Kind erwartet. Die kleine Prinzessin heißt Charlotte.

    Im September 2017 folgte dann die Bekanntgabe von Kates dritter Schwangerschaft.

    Charles habe William an den Ärger erinnert, als Oben-ohne-Bilder von Kate in der Presse aufgetaucht waren. Paparazzi hatten nur darauf gewartet, Kate nackt abzulichten - und eine entsprechende Chance genutzt, als William und Kate in den Flitterwochen waren.  Das französische Klatschmagazin "Closer" hatte die umstrittenen Nacktfotos der britischen Herzogin Kate erst veröffentlicht, dann aber herausgegeben. Ein französisches Gericht hatte damals die Verwendung und weitere Verbreitung der Fotos untersagt und das Magazin zur Herausgabe verurteilt.

    Würden Bilder oder ein Film von Kate bei der Geburt an die Öffentlichkeit kommen, wäre das wohl der größte königliche Skandal aller Zeit, habe Charles seinem Sohn gesagt, so der National Enquirer unter Berufung auf eine Quelle im Palast. William sei nicht glücklich gewesen, habe aber akzeptiert, dass die Entscheidung seines Vaters so gefallen sei.

    Fotos oder Filme von Kate bei der Geburt ihre Kindes wird es also aller Voraussicht nach nicht geben - selbst wenn William und Kate tatsächlich vorgehabt hatten, solche zu machen. Das britische Königshaus äußerte sich zu dem Bericht des Boulevardblatt bislang nicht. AZ

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