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Wiener Opernball 2013: Lugner kommt mit Mira - Glööckler glitzert

Wiener Opernball 2013

Lugner kommt mit Mira - Glööckler glitzert

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    Wiener Opernball 2013: Harald Glööckler verzierte sein Gesicht mit Glitzersteinen.
    Wiener Opernball 2013: Harald Glööckler verzierte sein Gesicht mit Glitzersteinen. Foto: dpa

    Wiener Opernball 2013: Die 144 Tanzpaare des sogenannten Jungdamen- und Jungherren-Komitees zogen zur "Fächerpolonaise" von Carl Michael Zieher in den Ballsaal ein. Mit dem Walzer "An der schönen blauen Donau" von Johann Strauss wurde anschließend der Tanzabend für alle Anwesenden eröffnet.

    Wiener Opernball 2013: "Mörtel" und Mira

    Für Aufsehen sorgte wie üblich der Bauunternehmer Richard "Mörtel" Lugner: Er brachte diesmal gleich zwei Stargäste mit auf den Opernball. An seiner Seite erschienen Oscar-Preisträgerin Mira Sorvino und die italienische Filmdiva Gina Lollobrigida.

    Die US-Schauspielerin Sorvino trug ein schulterfreies, asymmetrisches und beige- sowie goldfarbenes Kleid, das über und über mit Perlen besetzt war. Lollobrigida erschien in einer schwarzglitzernden Robe, über der sie einen knallroten, gerüschten Seidenumhang mit aufgesticktem Drachen trug.

    Harald Glööckler kommt im Spezialfrack

    Die Show stahl Lugner und seinen Stargästen allerdings der exzentrische deutsche Designer Harald Glööckler. Er erschien in einem selbst entworfenen Spezialfrack und mit unzähligen Glitzersteinen im Gesicht als Phantom der Opfer verkleidet. Der Modemacher fuhr in einer Kutsche mit sechs Schimmeln, Lakaien und Bodyguards vor.

    5000 Gäste beim Opernball in Wien

    Die über 5000 Gäste des Opernballs zahlten für ihre Karten mindestens 250 Euro, Logenplätze allerdings kosteten zwischen 9000 und 18.500 Euro. Geradezu ein Schnäppchen waren da die Snacks: Ein paar Würstchen kosteten zehn Euro, das Glas Sekt dazu kostete 21 Euro. (afp, AZ)

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