Startseite
Icon Pfeil nach unten
Panorama
Icon Pfeil nach unten

Wiedersehen: Katze Pauley aus Berlin nach fünf Jahren wieder bei ihrer Besitzerin

Wiedersehen

Katze Pauley aus Berlin nach fünf Jahren wieder bei ihrer Besitzerin

    • |

    Happy End mit Katze: Sylvana und Pauley sind wieder vereint.    Die 33-jährige Berlinerin aus dem  Stadtteil Köpenick hat ihre Hauskatze Pauley fünf Jahre nach deren Verschwinden wohlbehalten zurückbekommen. Wie das Tierheim Berlin am Mittwoch mitteilte, kamen Besitzerin und Tier am  Wochenende wieder zusammen. Einen großen Anteil daran trug ein Mikrochip, den die Katze bei sich trug.

    Berlin: Sylvana hat Katze Pauley zurück - nach fünf Jahren

    "Dicke Tränen" habe die 33-jährige Frau  geweint, als sie das seit Ende 2008 vermisste Tier wiedersah. "Die  sonst Fremden gegenüber eher scheue Katze schien ihre ehemalige  Halterin wiederzuerkennen und ging sofort auf sie zu", erklärte das  Tierheim.

    Katze Pauley lebte nur wenige hundert Meter entfernt von ihrer Katzenmama

    Pauley war ihrer Besitzerin vermutlich durch einen Fensterspalt  entwischt. Wie sich jetzt herausstellte, lief sie einem nur wenige  hundert Meter entfernt wohnenden Katzenfreund zu. Dieser versäumte  es, den Chip lesen zu lassen, den die Katze trug. Das geschah erst  jetzt, als der Mann Pauley ins Tierheim brachte.

    Katze Pauley zurück nach fünf Jahren wieder da

    Kuriose Meldungen

    Pupsende Dinosaurier, kühlende BHs und der teuerste Fotoapparat der Welt:

    Kehrmaschine saugt Eichhörnchen-Babys auf: Beim Leeren seiner Kehrmaschine traute ein Mitarbeiter der Stadt Neuwied (Rheinland-Pfalz) seinen Augen nicht: Im Auffangbehälter fand er vier kleine Eichhörnchen-Junge. Eine Polizei-Streife stellte fest, dass alle lebten und verständigte das örtliche Tierheim. Dort werden die aufgekehrten Eichhörnchen nun versorgt.

    Einbrecher holt eigene Wäsche aus Waschsalon: Dieser Waschtag ging gehörig schief: Ein Passant beobachtete am 12. Mai um kurz nach 22 Uhr, wie ein Mann die Scheibe einer Eingangstür eintrat, die Tür öffnete, das Geschäft betrat und dieses kurz darauf mit einer Sporttasche wieder verließ. Der Polizei gelang es kurze Zeit später, den Einbrecher zu stellen. Als Erklärung gab der Mann an, dass er lediglich seine frisch gewaschene Wäsche holen wollte. Dann verletzte er einen Polizisten. Die schmutzige Wäsche der im rechtlichen Sinn nicht ganz sauberen Tat dürfte demnächst vor dem Richter gewaschen werden.  

    Aus Versehen mauert ein Handwerker ein Kätzchen ein: Seit wann miaut es aus der Badezimmerwand? - Seit die Handwerker da waren. Diese haben bei Arbeiten nach einem Wasserschaden im Oberharz nämlich aus Versehen eine Katze in der Wand eingemauert. Die Mieze hatte sich in dem alten Bergmannshaus in Clausthal-Zellerfeld vermutlich durch einen später zugemauerten Spalt geschlichen. Erst nach vier Tagen konnte die Feuerwehr das Tier befreien. Die Katze sei total verängstigt gewesen, sagte Ortsbrandmeister Thomas Bremer. «Ansonsten ging es ihr aber gut.»

    Seltsames Riesenwesen im Ozean gefilmt: Eine riesige unbekannte Unterwasser-Kreatur ist von einer automatischen Kamera aufgenommen worden. Das Video fasziniert Millionen. Die Fachwelt ist ratlos. Das Unterwasser-Wesen wirkt für das menschliche Auge abstoßend, doch zugleich gleitet es anmutig durch die Tiefen des Ozeans. Die Aufnahmen des unbekannten Riesenwesens sind der automatischen Unterwasserkamera der Öl-Firma "Oceaneering" zu verdanken. Das Video ist auf Youtube gelandet und wurde bereits mehrere Millionen Mal geklickt. Nicht nur die Nutzer rätseln, was auf dem Video zu sehen ist. Auch die Fachwelt bietet bislang keine schlüssige Erklärung für das mysteriöse Meeresmonster. Die wilden Spekulationen im Internet gehen von einer Wal-Plazenta bis zu einer riesigen Qualle.

    Alte Leica für über zwei Millionen Euro versteigert: Ein anonymer Käufer ersteigerte eine 89 Jahre alte Leica aus dem Jahr 1923 in Wien für 2,16 Millionen Euro, wie das Auktionshaus Westlicht mitteilte. Von dieser Leica 0-Serie blieben nur zwölf Stück erhalten. Der Startpreis bei der Auktion lag bei 300.000 Euro. Die über zwei Millionen Euro sind der höchste Preis, der jemals für einen Fotoapparat gezahlt wurde.

    Mann schmuggelt 49 lebende Reptilien: Aus dem Sultanat Oman hat ein Mann verbotenerweise 49 lebende Reptilien mitgebracht - zum Essen, wie er beim Zoll des Münchner Flughafens behauptete. Wie das Hauptzollamt mitteilte, hatte der 28-Jährige bei seiner Einreise auf Nachfrage der Zöllner angegeben, nur Lebensmittel einzuführen. Bei der Kontrolle seines Koffers kamen dann 31 Dornschwanzagamen sowie 18 Geckos und Eidechsen verpackt in Stoffsäcke zum Vorschein. «Die will ich mir zum Essen zubereiten», sagte der Reisende laut Zoll: «Der Reisende wollte sogar einer der Dornschwanzagamen unter den Augen des Zollbeamten den Kopf abbeißen», sagte der Sprecher. Den Schmuggler erwartet nun eine vierstellige Geldstrafe.

    Klimaanlage für den Busen: Angesichts drohender Stromengpässe nach der Abschaltung aller Atomkraftwerke in Japan hat ein Unterwäschehersteller in einer PR-Aktion einen kühlenden BH vorgestellt. Der "Bra Super Cool" solle Frauen helfen, die Sommerhitze besser zu ertragen. Energieintensive Klimaanlagen sollten sie dann nicht mehr anschalten müssen, erklärte die Firma Triumph Japan am Mittwoch. Der BH enthält demnach ein Material, das nach einigen Stunden im Gefrierfach eiskalt wird, ohne dabei hart zu werden. Allerdings wird das ungewöhnliche Kleidungsstück nie in die Geschäfte kommen.

    Entsetzte Schüler: Panne beim Deutsch-Abi: Quasi zwangsläufig sind 13 Waldorfschüler im niedersächsischen Hildesheim an der schriftlichen Abiturprüfung in Deutsch gescheitert - ihr Lehrer hatte die als Thema vorgegebene Pflichtlektüre nicht behandelt. Beim gesamten Leistungskurs herrschte blankes Entsetzen, als die Aufgabe verteilt wurde. Die Schüler hatten das Buch «Die Physiker» von Friedrich Dürrenmatt gar nicht gelesen. Die verbindlichen Abiturthemen sind seit mehr als zwei Jahren bekannt. Seit Einführung des Zentralabiturs 2006 sei eine solche Panne nicht vorgekommen, sagte die Sprecherin des niedersächsischen Kultusministeriums, Corinna Fischer.

    Facebook ist so befriedigend wie Sex: Ein Eintrag in sozialen Netzwerken wie Facebook kann laut einer US-Studie in derselben Hirnregion Befriedigung auslösen wie Sex oder gutes Essen. Wenn Menschen etwas Persönliches preisgeben könnten, etwa ihre Meinung zu einem Thema, habe dies mitunter eine psychische Wirkung wie Sex und Essen, schreiben die Forscher.

    Ein Chauffeur für einen Fünfjährigen: Supermodel Linda Evangelista (46) hat nach Medienberichten am Montag einen bitteren Unterhaltsstreit mit dem Vater ihres Kindes beigelegt. Der vor einem New Yorker Familiengericht ausgetragene Gerichtsstreit drehte sich um den fünfjährigen Augustin, Sohn von Evangelista und Francois-Henry Pinault. Laut People.com hatte das kanadische Model 46.000 Dollar (35.000 Euro) pro Monat verlangt. Das Geld sei nötig für Kindermädchen, Fahrer und Leibwächter.

    Mammuts auf Kreta wurden nur so groß wie Schafe: Auf Kreta lebten einst Mammuts in der Größe von Schafen. Sie waren die kleinsten Verwandten der wolligen Riesen der kalten nördlichen Steppen, berichten britische Forscher in den «Proceedings» der britischen Royal Society. Die Mini-Mammuts seien ein extremes Beispiel für die Entstehung von Zwergformen auf Inseln. Mit nur etwa 113 Zentimetern Größe sind sie die kleinsten bisher bekannten Mammuts.

    Sorgten Dino-Pupse für warmes Klima? Wissenschaftler haben eine ernsthafte Aufgabe. Ihr Job ist es, über die Zusammenhänge und Probleme in der Welt nachzugrübeln. Meistens sind die Probleme ernst, manchmal auch lustig. Forscher in England beschäftigten sich vor Kurzem mit einer schrägen Frage: Sie wollten wissen, ob die Dinosaurier mit ihren Pupsern vor vielen Millionen Jahren das Klima der Erde erwärmt haben. Wie sie auf so etwas kommen? Wissenschaftler glauben, dass auch heute Rinder und andere Tiere mit ihren Pupsern das Klima ändern. Die enthalten nämlich Methangas, das zur Klimaerwärmung beiträgt.

    Die Tierheim-Mitarbeiter entdeckten, dass Pauley auf jemand anderen  registriert war. "Ich bin ihm überhaupt nicht böse", sagte die  Katzenmutter über ihren Nachbarn, der die Katze bei sich gehalten  hatte. "Pauley ging es all die Jahre gut, das ist die Hauptsache." afp/AZ

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden