Schwarzer und weißer Rauch bei der Papstwahl. Wie kommt es dazu?
1/7Das Konklave wählt einen neuen Papst. Zu welchem Ergebnis die Kardinäle gekommen sind, wird auf besondere Weise bekanntgegeben.Foto: dpa
2/7Rauch, der aus einem kleinen Schornstein aus der Sixtinischen Kapelle dringt, gibt an, ob der Wahlgang zu einem Ergebnis kam - oder nicht.Foto: dpa
3/7Ist der Rauch schwarz, wurde noch kein Papst gewählt.Foto: dpa
4/7Weißer Rauch, wie zuletzt am 19. April 2005, dringt nur dann aus dem Schornstein, wenn sich das Konklave auf einen Papst einigen konnte. Foto: dpa
5/7In der Sixtinischen Kapelle stehen zwei Öfen. Beide leiten den Rauch in einen Kamin ein. In einem Ofen werden die Wahlzettel verbrannt, im anderen wird je nach Wahlergebnis eine chemische Verbindung ins Feuer gegeben.Foto: dpa
6/7Für weißen Rauch werden Rauchkartuschen mit Kaliumchlorat, Laktose und dem Baumharz Kolophonium verbrannt. Soll der Rauch schwarz sein, verbrennt man eine Mischung aus Kaliumperchlorat, Anthracen und Schwefel.Foto: dpa
7/7Bevor man dazu überging, Chemikalien zu verwenden, war den Zetteln jeweils Stroh oder Teer beigemischt worden, um die gewünschte Farbe zu erzeugen.Foto: dpa