1/10Whitney Houston war ein Superstar, die Queen of Pop, eine Legende. Mit nur 48 Jahren ist sie gestorben.
2/10Die Nachricht erschütterte die USA und die Musikfans weltweit. Und obwohl Houston in den letzten zehn Jahren mehr mit Alkohol und Drogen als mit Musik und Filmen, mehr mit Entziehungskuren und Aussetzern als mit Hits und Balladen Schlagzeilen gemacht hatte, war die Nachricht ein Schock.
3/10Ihr Debütalbum, das schlicht ihren Namen trug, schlug schon ein wie eine Bombe. Gleich drei Songs wurden Nummer-Eins-Hits und auch die Platte selbst kletterte an die Spitze der Charts.
4/10Das zweite Album, mit dem ebenso einfachen Titel «Whitney», enthielt Chartstürmer wie «I Wanna Dance With Somebody» oder die Ballade «Where Do Broken Hearts Go».
5/10Unvergessen ist die zierliche Sängerin in den Armen von Kevin Costner in «The Bodyguard». Mit dem Song «I Will Always Love You», der sich in den USA 14 Wochen auf Platz Eins hielt, schenkte sie nicht nur einer ganzen Generation ihre romantische Hymne.
6/10Doch Whitney Houston hatte bald Probleme. Alkohol, Rauschgift - und Bobby Brown. 1992, auf dem Höhepunkt ihres Ruhmes, heiratete sie den R&B-Sänger und beide haben ein Kind, Tochter Bobbi Kristina. Doch die Ehe war nicht selten ein Skandal, Brown galt als der personifizierte schlechte Einfluss, der seine Frau schlug und betrog und bei dem immer wieder Drogen gefunden wurden.
7/10Dennoch gelang ihr immer wieder ein Comeback. «My Love Is Your Love» wurde 1998 ebenso zum Erfolg wie vier Jahre später «Just Whitney...». Und mit «I Look to You» gelang ihr im August 2009 sogar wieder ein Nummer-Eins-Album.
8/10Doch trotz des musikalischen Erfolgs bekam sie ihr Leben nicht mehr in den Griff. Im Mai 2011 ging sie erneut in eine Entzugsklinik.
9/10Trotz der Vorgeschichte war es für viele ein Schock, als die Todesnachricht kam.
10/10Überall war nach ihrem Tod die Liebesbotschaft nach ihrem vielleicht größten Song zu hören und zu lesen: «Whitney, we will allways love you!».
