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Werbung: Sixt zieht über Berlusconi her

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Sixt zieht über Berlusconi her

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    Sixt setzt wieder auf seine bekannte Werbe-Masche:  Anzeigen mit Prominenten zu aktuellen Ereignissen
    Sixt setzt wieder auf seine bekannte Werbe-Masche: Anzeigen mit Prominenten zu aktuellen Ereignissen Foto: Sixt-Werbung

    Sixt nimmt Silvio Berlusconi auf die Schippe und geht mit seiner neuen Werbung mal wieder auf Provokationskurs. Italiens Ex-Premierminister Silvio Berlusconi wurde wegen Sex mit einer minderjährigen Prostituierten zu sieben Jahren Haft verurteilt, bei Sixt wurde daraus der Slogan: "7 Jahre einsitzen? (Für 4,5 Millionen Euro)" oder "1 Tag zweisitzen! (Für 143 Euro)". 4,5 Millionen Euro beträgt die Summe, die der Premier angeblich für die damals minderjährige Prostituierte bezahlt haben soll.

    Sixt-Werbung: Autovermieter nutzt Gunst der Stunde

    Wieder einmal nutzt Sixt die Gunst der Stunde für eine neue Werbekampagne. Auf der Anzeige, die der Autovermieter Sixt auf seiner Facebook-Seite veröffentlichte, und die am Mittwoch auch in großen deutschen Tageszeitungen erschien, sieht man Berlusconi mit grimmigem Gesichtsausdruck und Sonnenbrille.

    Durch ihre Bemerkung über das Internet als "Neuland" wurde vor kurzem erst Bundeskanzlerin Angela Merkel zur Sixt-Werbefigur. Der Autovermieter warb mit dem Slogan "Für alle, die #Neuland entdecken wollen" für einen Geländewagen. AZ

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