Acht Wochen mussten Fans von "Wer wird Millionär?" ohne ihre Lieblingssendung überstehen, jetzt kehrten Günther Jauch und sein Team mit Folge 1323 zurück auf den Bildschirm. Die TV-Macher nutzten die Herbstpause, um neue Fragen zu kreieren.
Am 9. Oktober setzte der Moderator noch den einen oder anderen gefürchteten bissigen Kommentar, um sich dann von seinem Publikum zu verabschieden. Am 24. November kam er kurz mit einem Promi-Special von "WWM" im Rahmen des RTL-Spendenmarathons auf den Bildschirm zurück. Seit gestern Abend schickt Jauch wieder regelmäßig Normalbürger auf die Jagd nach der Million.
Die ältesten Kandidaten aus 18 Jahren "Wer wird Millionär?"
Der älteste Kandidat, der 500.000 Euro gewonnen hat, war der 77-jährige Theodor Köster (Sendung am 24.02.12).
Der älteste Kandidat in einer regulären Show (der es auf den Stuhl geschafft hat) war Karlheinz Reher aus Aumühle, der am 10.02.2014 als 86-Jähriger ins Spiel kam und 125.000 Euro gewann.
Im „Oma-Opa-Enkel-Special“ spielte Opa Arno (89 Jahre) zusammen mit seiner Enkelin.
Der ältester Telefonjoker: WWM am 14.03.2016, Hans von Seggern beantwortet als 101-jähriger Telefonjoker die 125.000 Euro-Frage für seinen Sohn.
"Wer wird Millionär?": Monitor fällt auf den Boden
Als "Wiedergutmachung" bescherte der 61-Jährige gebeulteten Mitquizzern ab 20.15 Uhr eine Doppelfolge - wie es übrigens auch die beiden nächsten Ausgaben von "Wer wird Millionär?" in doppelter Länge gibt.
Die Wiederaufnahme des Fernsehquiz hatte es in sich. Während der Aufzeichnung kracht plötzlich ein Monitor auf den Studioboden. Sowohl Günther Jauch als auch Kandidat Maximilian Heer waren verwirrt. Gerade erst hatte der Millionenjäger die erste Frage beantwortet, als die Panne passierte. Jauch kommentierte das Malheur mit süffisanten Sprüchen. Der Schreck war schnell verdaut.
"Wer wird Millionär?": Kandidatin aus Aichaich
Ob es ein Kandidat aus der Region auf den Quizstuhl geschafft hat, wird sich zeigen. Zuletzt gelang das am 25. September Natalie Biller aus Aichach. Millionärin wurde die Aichacherin zwar nicht, dafür hat sie sich ein nettes kleines Taschengeld erraten.
8000 Euro standen am Ende des zweiten Teils der Jubiläumsshow zum 18-jährigen Bestehen auf dem Spielkonto der 18-Jährigen. "Das ist doch besser als nichts", freute sie sich nach dem aufregenden Erlebnis.
Den Gewinn setzte die Schülerin sinnvoll ein: Sie besorgte sich eine neue Brille, der Rest landete auf dem Sparbuch. Nach ihrem Abitur im nächsten Jahr geht sie ins Ausland - da kam der kleine Geldregen gerade zur rechten Zeit.
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