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WWM gestern: "Wer wird Millionär?": Jura-Studentin blamiert sich bei Vertrags-Frage

WWM gestern

"Wer wird Millionär?": Jura-Studentin blamiert sich bei Vertrags-Frage

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    Mit manchen Fragen bringt Günther Jauch in der RTL-Show "Wer wird Millionär?" seine Kandidaten in Verlegenheit.
    Mit manchen Fragen bringt Günther Jauch in der RTL-Show "Wer wird Millionär?" seine Kandidaten in Verlegenheit. Foto: Stefan Gregorowius/RTL

    Gerade einmal 1000 Euro hat sich Kandidatin Melissa Wölfel bei der RTL-Show "Wer wird Millionär" mit Günther Jauch am Montagabend erspielt, da kommt sie bei der nächsten Frage ins Stolpern. War wirklich der "Zwei-plus-vier-Vertrag" Grundlage für Deutschlands Wiedervereinigung?

    WWM mit Günther Jauch: Jura-Studentin braucht Joker

    Die Jura-Studentin aus Halle sollte sich eigentlich mit Verträgen auskennen. Wölfel vermutet auch richtig - braucht dann aber doch den Publikumsjoker zur Hilfe. Unsicher geht es für sie weiter. Bei der elften Frage gibt sie auf und geht mit 16.000 Euro nach Hause.

    64.000 Euro hat sich die Kandidatin vor ihr, Miriam Negelin, am Montagabend vor einer Woche bei "Wer wird Millionär" erspielt. Dabei hatte sie Moderator Günther Jauch mit einer Frage zur Verfilmung des Erotik-Romans "Shades of Grey" zwischenzeitlich in Verlegenheit gebracht.

    Es ging um 32.000 Euro. Die Frage an Kandidatin Miriam Negelein lautete: "Der Hauptdarsteller welchen Kinoblockbusters spricht im gesamten Film nicht einmal 50 Sätze?" Zur Auswahl standen "Fack ju Göhte", "50 Shades of Grey", "The Wolf of Wall Street" und "Jason Bourne".

    Frage bei "Wer wird Millionär?" bringt Kandidatin in Verlegenheit

    Immerhin hatte die angehende Lehrerin schon alle vier Filme gesehen. Und lieferte Jauch damit die Steilvorlage, der nach der Verfilmung des Erotik-Romans fragte. Negelein - peinlich berührt - konnte sich scheinbar nicht mehr genau an den Film erinnern. Jauch jedenfalls hätte ihn gerne gesehen, wie er grinsend sagte.

    Die Rettung bei der Frage wurde für Negelein schließlich der Publikumsjoker. Zunächst stand zwar niemand bei "Wer wird MIllionär" auf. Ein Mann gab dann aber zu, "50 Shades of Grey" mit seiner Frau gesehen zu haben - und war sich sicher, dass der Hauptdarsteller mehr als 50 Sätze spricht. Er tippte richtig auf die Antwort "Jason Bourne".

    "Wer wird Millionär" geht am Freitag weiter

    Die Hälfte des Gelde will Negelein übrigens ihrer Zwillingsschwester abgeben.

    Weiter geht es am Freitagabend mit Kandidat Stefan Tumczak aus Essen. Der trägt zwar Glatze, gibt aber an, Haarpflege-Experte bei einer Drogeriekette zu sein.

    Die Joker bei "Wer wird Millionär?"

    In der RTL-Quizsendung "Wer wird Millionär?" können Kandidaten zwischen vier Jokern wählen.

    Joker 1: die 50:50 Chance. Zwei falsche Antworten werden gelöscht.

    Joker 2: Der Kandidat darf einen Freund oder Verwandten telefonisch um Rat bitten.

    Joker 3: Das Studiopublikum beantwortet die Frage per Stimmkästchen. Daraus entsteht eine prozentuale Übersicht, der Kandidat kann sich am Ergebnis orientieren.

    Die Risikovariante: Der Kandidat verzichtet auf die zweite Sicherheitsstufe (16.000 Euro). Er bekommt dafür einen vierten Joker: den Zusatzjoker. Ein Besucher aus dem Publikum kann dann die Frage lösen.

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