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WWM Promi-Special: "Wer wird Millionär?": Ralf Schmitz und Co. spielen für den guten Zweck

WWM Promi-Special

"Wer wird Millionär?": Ralf Schmitz und Co. spielen für den guten Zweck

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    Sie waren dabei beim Prominentenspecial von "Wer wird Millionär?": (von links) Stefan Kretzschmar, Jörg und Laura Wontorra, Eckart von Hirschhausen, Günther Jauch und Ralf Schmitz.
    Sie waren dabei beim Prominentenspecial von "Wer wird Millionär?": (von links) Stefan Kretzschmar, Jörg und Laura Wontorra, Eckart von Hirschhausen, Günther Jauch und Ralf Schmitz. Foto: Stefan Gregorowius/RTL

    Alle Jahre wieder sitzen die Promis auf Günther Jauchs Ratestuhl. Traditionell verabschiedet sich "Wer wird Millionär?" mit einem Prominentenspecial in die Sommerpause. Am Montag waren der ehemalige Handball-Nationalspieler Stefan Kretzschmar, TV-Moderator Eckart von Hirschhausen, Comedian Ralf Schmitz und Sportmoderator Jörg Wontorra mit Tochter Laura Wontorra dabei.

    "Wer wird Millionär?": Comedian Ralf Schmitz kann schnell punkten

    Comedian Ralf Schmitz schaffte es als Erster auf den Stuhl von Wer wird Millionär?", weil er wusste, welche Grundschritte man im Tanzkurs als Erste lernt. Den Langsamen Walzer führte er dann mit Eckart von Hirschhausen auch gleich vor.

    Die ersten Fragen schaffte der 41-Jährige souverän. Erst bei der 16.000-Euro-Frage von WWM brauchte er den ersten Joker. Das Publikum half ihm in Sachen Rechtschreibung aus. 87 Prozent der Zuschauer der Wer wird Millionär?" wussten, dass man die Wörter "Ire" und "Irin" nicht trennen kann.

    Gleich danach musste der Zusatzjoker ran. Schmitz entschied sich bei der Frage nach der sogenannten Buttonlösung für einen jungen Maschinenbau-Studenten. Der war nicht nur gleichzeitig mit seinem Bruder aufgestanden, sondern hatte auch die gleiche Hose wie sein Bruder an, was Jauch süffisant bemerkte. Dass die Buttonlösung beim Einkauf im Internet eine wichtige Rolle spielt, wusste der WWM-Joker trotzdem.

    Ralf Schmitz schafft es bei "Wer wird Millionär?" bis zur 500.000-Euro-Frage

    Bei der 64.000-Euro-Frage ging dann der Telefonjoker drauf. Sportjournalist Peter Großmann bestätigte Schmitz Vermutung, dass Udo Lattek Anfang der 80er Jahre Trainer von Diego Maradona gewesen war.

    Daraufhin beklagte sich der Comedian beim WWM-Gastgeber Jauch, dass der ihn jetzt schon in zwei Joker hineingequatscht habe. Dass Jauch dann bei der 125.000-Euro-Frage konsequent schwieg, half Schmitz aber auch nicht. Er brauchte seinen letzten Joker bei "Wer wird Millionär?" auf.

    Bei 500.000 Euro war dann Schluss: "Welche Pflanzenart wächst auf vielen Inseln im Pazifik?" - A) Kilometerfressergurke B) Stromfresserbanane C) Menschenfressertomate D) Körnerfresserananas." Das wusste Ralf Schmitz nicht.

    Richtig war C). Und die Erklärung ist gruselig. Aus den Tomaten könne man eine Soße machen, die angeblich besonders gut zu Menschenfleisch passe. Die 125.000 Euro von "Wer wird Millionär?" will Schmitz an ein Kinderhospiz spenden.

    Bei der Fußballfrage gibt sich Dr. Eckhart von Hirschhausen bei "Wer wird Millionär?" geschlagen

    Der Fernseh-Doktor Eckart von Hirschhausen tat es Ralf Schmitz gleich. Auch er spielte sich bis zur 500.000-Euro-Frage hoch. Und auch er konnte, schon bevor er auf dem Stuhl saß, nicht aufhören, mehr oder weniger gelungene Witze zu reißen.

    Bei der Frage, welcher Kicker bei seinem ersten Bundesligaspiel gemeinsam mit seinem älteren Bruder auf dem Platz stand (A: Uwe Seeler, B: Gerd Müller, C: Lothar Matthäus, D: Michael Ballack) musste von Hirschhausen aber passen.

    Die hätte das Vater-Tochter-Duo Wontorra wohl leicht beantworten können. Der erfahrene Sportreporter Jörg Wontorra und seine ebenfalls als

    WWM: Karl Klammer verwirrt bei "Wer wird Millionär?" Jörg und Laura Wontorra

    Die Wontorras mussten aber schon bei der 8000-Euro-Frage rätseln. Das sorgte auch im Netz für Lacher.

    Endgültig Schluss war dann bei der Frage "Wer war der erste Bundeskanzler, der ein Autotelefon in seinem Dienstwagen hatte?" A: Konrad Adenauer, B: Ludwig Erhard, C: Willy Brandt, D: Helmut Schmidt (richtige Antwort A).

    Ex-Handballer Kretzschmar erspielt bei "Wer wird Millionär?" 64.000 Euro

    Auch Ex-Handballer Stefan Kretzschmar holte 64.000 Euro für den guten Zweck. Dafür brauchte er aber viel Hilfestellung. Bei 32.000 Euro darf ausnahmsweise ein zweiter Zusatzjoker ran, nachdem der erste die falsche Antwort lieferte.

    Bei 64.000 Euro zockte Kretzschmar. Dann wusste er bei dieser Frage nicht mehr weiter: "Wird über die Vorzüge von Pilzkopfzapfen gegenüber Rollzapfen debattiert, geht es meist um ...?" A: extrem leichte Angelruten B: klickbares Laminat, C: einbruchsichere Fenster, D: leistungsstarke Dieselautos (richtige Antwort C).

    Insgesamt kamen 378.000 Euro für den guten Zweck zusammen. "Wer wird Millionär?" kommt dann Anfang September aus der Sommerpause zurück. sial

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