Startseite
Icon Pfeil nach unten
Panorama
Icon Pfeil nach unten

WWM: Handmodel versuchte ihr Glück bei "Wer wird Millionär?"

WWM

Handmodel versuchte ihr Glück bei "Wer wird Millionär?"

    • |
    Fünf Kandidaten versuchen heute Abend wieder, bei Günther Jauch die Million mit nach Hause zu nehmen.
    Fünf Kandidaten versuchen heute Abend wieder, bei Günther Jauch die Million mit nach Hause zu nehmen. Foto: RTL / Stefan Gregorowius

    Fünf Kandidaten spielten Montagabend bei "Wer wird Millionär?" (20.15 Uhr, RTL) wieder mit Günther Jauch um eine Million Euro - darunter auch ein Model aus Bergisch Gladbach. Nein, die Rede ist nicht von Heidi Klum - sondern von Sarah Bodewig, die neben ihrem Studium als Model jobbt.

    Die Literaturstudentin hat nämlich nicht nur die Haare, sondern auch die Hände schön: Mit Jobs als Haar- und Handmodel hält sich Sarah Bodewig über Wasser. Mit einem Erfolg bei "Wer wird Millionär" wollte sie sich ihr Taschengeld noch etwas lukrativer aufbessern. Bis zur 16.000 Euro Frage schaffte es Bodewig gestern Abend bei Jauch.

    Hand- und Haarmodel Sarah wollte gestern bei "Wer wird Millionär?" abräumen

    Auch die 40-jährige Anke Wiegand aus Hünstetten war gestern Abend Kandidatin bei "Wer wird Millionär". Sie ist leidenschaftliche Harley-Fahrerin und fährt auch zu Geschäftsterminen gerne mal mit ihrer Maschine. Wegen ihrer Vergesslichkeit dreht sie außerdem jedes Jahr ein Video zu den wichtigsten Ereignissen.

    Sascha Borchers aus Bremen ist zumindest in der Hansestadt kein Unbekannter: Er arbeitet als Stadionsprecher bei der U23-Mannschaft von Werder

    Die Joker bei "Wer wird Millionär?"

    In der RTL-Quizsendung "Wer wird Millionär?" können Kandidaten zwischen vier Jokern wählen.

    Joker 1: die 50:50 Chance. Zwei falsche Antworten werden gelöscht.

    Joker 2: Der Kandidat darf einen Freund oder Verwandten telefonisch um Rat bitten.

    Joker 3: Das Studiopublikum beantwortet die Frage per Stimmkästchen. Daraus entsteht eine prozentuale Übersicht, der Kandidat kann sich am Ergebnis orientieren.

    Die Risikovariante: Der Kandidat verzichtet auf die zweite Sicherheitsstufe (16.000 Euro). Er bekommt dafür einen vierten Joker: den Zusatzjoker. Ein Besucher aus dem Publikum kann dann die Frage lösen.

    Der gebürtige Inder Harinder Par Singh aus Wiesbaden hatte es seiner Frau zu verdanken, dass er Montagabend bei Günther Jauch in der Sendung saß. Sie hat ihn angemeldet, weil er beim Mitraten auf dem heimischen Sofa immer so viel weiß. Modefragen sollten für den 68-Jährigen auf jeden Fall kein Problem sein - er war Versandhändler für Herrenhemden.

    Sami Khedira als Telefonjoker bei "Wer wird Millionär"

    Malin Frese kommt aus Hamburg, ist aber glühender Manuel Neuer-Fan. In ihrem Schlafzimmer hing früher sogar ein Poster des Fußballers - sehr zum Leidwesen ihres Partners. Eine Fußballfrage war es auch, an der eine Kandidatin vergangene Woche bei "Wer wird Millionär" scheiterte.

    Sami Khedira wäre dieser am liebsten persönlich als Joker zur Seite gestanden: Die Kandidatin scheiterte an 32.000-Euro-Frage, weil sie nicht wusste, welcher Fußballer mit Deutschland, Spanien und Italien Meister wurde - die richtige Antwort wäre

    AZ/ida

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden