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Vulkane: Das sind die aktivsten Vulkane der Welt

Vulkane

Das sind die aktivsten Vulkane der Welt

Auf der Erde rechnet man mit rund 1.900 aktiven Vulkanen - 50 bis 60 Ausbrüche werden jährlich verzeichnet. Wir haben eine Auswahl der aktivsten Vulkane der Welt zusammengestellt.
Er ist der aktivste Vulkan der Welt: Der Kilauea auf Hawaii ist wegen seiner spektakulären Lawaströme bekannt. Zu explosiven Ausbrüchen kommt es in der Regel aber nicht.
1/12Er ist der aktivste Vulkan der Welt: Der Kilauea auf Hawaii ist wegen seiner spektakulären Lawaströme bekannt. Zu explosiven Ausbrüchen kommt es in der Regel aber nicht. Foto: HO (dpa)
Der Ätna auf Sizilien gilt als der aktivste Vulkan Europas. Ein Ausbruch ist jederzeit möglich.
2/12Der Ätna auf Sizilien gilt als der aktivste Vulkan Europas. Ein Ausbruch ist jederzeit möglich. Foto: Orietta Scardino (dpa)
Seit 1994 stößt der Popocatepetl in Mexiko immer wieder Asche und bisweilen auch Lawa aus. Davor hatte er eine jahrzehntelange Ruhephase.
3/12Seit 1994 stößt der Popocatepetl in Mexiko immer wieder Asche und bisweilen auch Lawa aus. Davor hatte er eine jahrzehntelange Ruhephase. Foto: Semar (dpa)
Der Piton de la Fournaise ist auf der französischen Insel La Réunion gelegen. Er ist momentan in einer Phase häufiger Eruptionen und produziert mächtige Lawaströme.
4/12Der Piton de la Fournaise ist auf der französischen Insel La Réunion gelegen. Er ist momentan in einer Phase häufiger Eruptionen und produziert mächtige Lawaströme. Foto: Gerard Renault (dpa)
Der Stromboli auf der gleichnamigen italienischen Insel ist rund um die Uhr aktiv - und gilt als einer der mächtigsten Vulkane der Welt.
5/12Der Stromboli auf der gleichnamigen italienischen Insel ist rund um die Uhr aktiv - und gilt als einer der mächtigsten Vulkane der Welt. Foto: Civil (dpa)
Auch der Unterwasservulkan Hunga Ha'apai schafft es in die Liste der aktivsten Vulkane. Er liegt im pazifischen Inselstaat Tonga.
6/12Auch der Unterwasservulkan Hunga Ha'apai schafft es in die Liste der aktivsten Vulkane. Er liegt im pazifischen Inselstaat Tonga. Foto: Lothar Slabon (dpa)
Auf dem Bild wirkt er fast friedlich - aber der Schein trügt: Der Mount St. Helens im Grenzgebiet zwischen USA und Kanada gilt als sehr aggressiv und unberechenbar.
7/12Auf dem Bild wirkt er fast friedlich - aber der Schein trügt: Der Mount St. Helens im Grenzgebiet zwischen USA und Kanada gilt als sehr aggressiv und unberechenbar. Foto: Ricardo Ferro (dpa)
Der Vulkan mit dem unaussprechlichen Namen dürfte noch vielen von einer Flugreise bekannt sein: Eyjafjallajokull auf Island legte im Frühling 2010 den Flugverkehr lahm.
8/12Der Vulkan mit dem unaussprechlichen Namen dürfte noch vielen von einer Flugreise bekannt sein: Eyjafjallajokull auf Island legte im Frühling 2010 den Flugverkehr lahm. Foto: Vilhelm Gunnarsson (dpa)
Chile hat mehrere aktive Vulkane. Als gefährlichster gilt der Llaima. 2008 wurden 54 Touristen von seiner Lawa eingeschlossen und mussten in einer spektakulären Aktion gerettet werden.
9/12Chile hat mehrere aktive Vulkane. Als gefährlichster gilt der Llaima. 2008 wurden 54 Touristen von seiner Lawa eingeschlossen und mussten in einer spektakulären Aktion gerettet werden. Foto: Ian Salas (dpa)
Der Nyiragongo mit seinen knapp 3500 Metern Höhe gilt als einer der gefährlichsten Vulkane Afrikas. Er steht im Grenzgebiet zwischen Demokratischer Republik Kongo und Ruanda.
10/12Der Nyiragongo mit seinen knapp 3500 Metern Höhe gilt als einer der gefährlichsten Vulkane Afrikas. Er steht im Grenzgebiet zwischen Demokratischer Republik Kongo und Ruanda. Foto: Stephen Morrison (dpa)
Der Mayon liegt auf den Philippinen. In den letzten Jahrhunderten brach er immer wieder aus. Besonders folgenschwer war eine Eruption 1993. Dabei starben 79 Menschen.
11/12Der Mayon liegt auf den Philippinen. In den letzten Jahrhunderten brach er immer wieder aus. Besonders folgenschwer war eine Eruption 1993. Dabei starben 79 Menschen. Foto: Dennis M. Sabangan (dpa)
Im Sommer 2010 brach der Mount Sinabung eher überraschend aus. Zuvor hatte der Vulkan 400 Jahre geschlafen.
12/12Im Sommer 2010 brach der Mount Sinabung eher überraschend aus. Zuvor hatte der Vulkan 400 Jahre geschlafen. Foto: Dedi Sahputra (dpa)
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