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Video: Eklat: Günther Jauch verhindert Zuschauer-Rauswurf

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Eklat: Günther Jauch verhindert Zuschauer-Rauswurf

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    Günther Jauch hatte einen Störenfried in seiner Talksendung.
    Günther Jauch hatte einen Störenfried in seiner Talksendung.

    Das Thema bei Günther Jauchs Talkshow Sonntagabend klang unaufgeregt und solide: Die Landtagswahlen in Schleswig-Holstein. Viel politische Prominenz war unter Jauchs Gästen, unter anderem Berlins Bürgermeister Klaus Wowereit, Grünen-Fraktionschefin Renate Künast und Gregor Gysi von den Linken. Während Wowereit redete, kam plötzlich Aufregung in

    Günther Jauch: Mann fängt in Sendung an zu schreien

    Ein junger Mann fing an zu schreien. Er machte seinem persönlichen Anliegen Luft und wollte auf die Bühne. Sicherheitspersonal stürzte sich dem Mann entgegen. Es kam zu Tumult. Grünen-Politikerin Renate Künast zeigte sich erschrocken und protestierte: "Aber dieser Einsatz ist irgendwie ein bisschen sehr hart." Auch der Moderator selbst reagierte sehr schnell. "Halt, halt, halt - Moment", fuhr Günther Jauch dazwischen."Holen sie den Mann bitte wieder zurück", sagte Jauch ruhig aber bestimmt zu den Sicherheitsleuten. "Hier wird keiner aus der Sendung wie in der Ukraine rausgehauen."

    Der Tumult legte sich schnell wieder. Der Mann durfte weiter die Sendung aus dem Zuschauerraum verfolgen. Was denn der Mann gewollt habe, fragte Günther Jauch seine Talkgäste. Klaus Wowereit erklärte, dass es sich wohl um einen Studenten von der Berliner Ernst-Busch-Schauspielschule handle. Um diese Schauspielschule gibt es in Berlin wohl Streit, da der Neubau aus Kostengründen gestoppt wurde. Mit dieser Erklärung gab sich Günther Jauch zufrieden. Auf den Störenfried wurde nicht mehr weiter eingegangen. AZ

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