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Verschwundenes Mädchen: Maddies Eltern und die aufkeimende Hoffnung

Verschwundenes Mädchen

Maddies Eltern und die aufkeimende Hoffnung

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    Kate und Gerry McCann, die Eltern der vor fünf Jahren verschwundenen kleinen Britin «Maddie», rechnen fest mit neuen Ermittlungen. Foto: Facundo Arrizabalaga dpa
    Kate und Gerry McCann, die Eltern der vor fünf Jahren verschwundenen kleinen Britin «Maddie», rechnen fest mit neuen Ermittlungen. Foto: Facundo Arrizabalaga dpa

    Ihr Hoffnung ist größer denn je, ihre Tochter Maddie wieder zu finden. Das sagen die Eltern von

    Polizei: Maddie könnte am Leben sein

    Die britische Polizei hatte vor einer Woche für Aufsehen  gesorgt, als sie erklärte, Maddie könne noch am Leben sein.  Chefinspektor Andy Redwood von Scotland Yard forderte die  portugiesischen Behörden auf, ein neues Ermittlungsverfahren  anzuordnen. Eine Sichtung des im Fall Maddie durch die  portugiesische und die britische Polizei sowie durch  Privatermittler gesammelten Materials durch britische Experten habe  bislang 195 neue "Ermittlungsmöglichkeiten" ergeben, erklärte 

    Maddies Eltern hoffen auf Wiederaufnahme des Falls

    Vater Gerry McCann verwies in diesem Zusammenhang auf die in den USA  vermissten und wieder aufgetauchten Jugendlichen Jaycee Dugard,  Shawn Hornbeck und Elizabeth Smart. Die beste Chance, den Fall  Maddie zu lösen und die Täter vor Gericht zu bringen, sei die  förmliche Wiederaufnahme der Ermittlungen, sagte McCann.

    Madeleine McCann, genannt Maddie, war am 3. Mai 2007 wenige Tage  vor ihrem vierten Geburtstag aus einer Ferienanlage an der  Algarve-Küste im Süden Portugals verschwunden, wo sie mit ihren  Eltern und zwei jüngeren Geschwistern Urlaub machte. Die  portugiesischen Behörden stellten die Ermittlungen in dem Fall nach  14 Monaten ergebnislos ein. afp/AZ

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