Wie eine Sprecherin des Auswärtigen Amtes erklärte, sei derzeit nichts über deutsche Opfer bekannt. Nach ersten Schätzungen leben in der am schwersten betroffenen Region etwa 100 Bundesbürger. Neben der Botschaft in Tokio schaltete sich auch der Krisenstab des
Nach dem Erdbeben und der Tsunami-Katastrophe in Japan will Google Betroffenen einen Treffpunkt im Netz bieten. Der Internet-Konzern startete am Freitag eine Personen-Suche in Japanisch und Englisch. Die Nutzer können eintragen, ob sie nach jemandem suchen, oder Informationen über sich oder einen anderen Menschen eintragen möchten. Auf der Plattform sollen Suchanfragen und Wortmeldungen dann zusammenkommen. AZ