Drei junge Russinnen sind nach einer Feier mit gepanschtem Alkohol in der Türkei an einer Methanol-Vergiftung gestorben. Zwei Menschen liegen noch in kritischem Zustand in einem Moskauer Krankenhaus, wie die russische Tourismusbehörde nach Angaben der Agentur Interfax berichtete. Insgesamt kamen mehr als 20 russische Touristen und Mitarbeiter von Reisebüros nach einer Bootstour am 27. Mai in Bodrum am Mittelmeer ins Krankenhaus. Der Jacht-Besitzer wurde festgenommen. Wer den vergifteten
Der Fall weckt Erinnerungen an den Tod dreier Schüler aus Lübeck. Sie hatten im März 2009 bei einer Klassenfahrt in der Türkei hochgiftigen Methylalkohol getrunken - in der Annahme, es sei Wodka. AZ