Startseite
Icon Pfeil nach unten
Panorama
Icon Pfeil nach unten

Urlaubszeit: Wo Royals Ferien machen

Urlaubszeit

Wo Royals Ferien machen

    • |
    Prinz Charles wegen Jet-Reise in der Kritik
    Prinz Charles wegen Jet-Reise in der Kritik Foto: DPA

    Hamburg (dpa) - Auch die Mitglieder der königlichen Familien Europas sind in diesen Tagen urlaubsreif. Ruhe und Erholung suchen sie gerne in der Heimat: Queen Elizabeth II. und ihr Mann Prinz Philipp werden nach Angaben eines Palastsprechers die nächsten Wochen in der königlichen Sommerresidenz auf Schloss Balmoral in Schottland verbringen.

    Dort werden demnächst auch Thronfolger Prinz Charles und seine Gattin Camilla erwartet. Die spanische Königsfamilie verbringt ihre Ferien wie in jedem Sommer im Marivent-Palast auf Mallorca. Die Stimmung ist allerdings etwas getrübt. Zum einen waren auf der Balearen-Insel nur zwei Tage vor der Ankunft von König Juan Carlos zwei Polizisten bei einem Bombenanschlag ermordet worden. Außerdem verkürzte das Regentenpaar ihre

    Ebenfalls in der Heimat erholen sich der schwedische König Carl XVI. Gustaf und Königin Silvia: Sie reisten gemeinsam mit Kronprinzessin Victoria und ihrem Verlobten Daniel Westling auf die Ostseeinsel Öland. Das norwegische Königspaar Harald und Sonia bevorzugte ebenfalls die royale Sommerresidenz auf der südnorwegischen Halbinsel Mager.

    Dänemarks Königin Margarethe II. und Ehemann Prinz Henrik packen hingegen ihre Koffer für die traditionellen Sommerferien in Südfrankreich. Sie zieht es in den Süden, da Henrik dort das Weinschlösschen Caix bei Cahors besitzt.

    Über die Urlaubspläne der holländischen Royals ist offiziell nichts bekannt geworden. Zwar ist bekannt, dass Königin Beatrix gern in ihr Landhaus in der Toskana fährt, aber bestätigt wurde das von Palastsprechern nicht. Auch wo sich Kronprinz Willem-Alexander und Prinzessin Maxima mit ihren drei Töchtern erholen, ist offiziell ein großes Geheimnis. Nicht autorisierte Fotos zeigen die Familie allerdings beim Wintersport in Argentinien.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden