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"Unterleuten": TV-Star Charly Hübner kann privat mit Fernsehen nichts anfangen

"Unterleuten"

TV-Star Charly Hübner kann privat mit Fernsehen nichts anfangen

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    Charly Hübner hatte nach eigenen Angaben noch nie einen Fernsehanschluss.
    Charly Hübner hatte nach eigenen Angaben noch nie einen Fernsehanschluss. Foto: Ralf Hirschberger/zb, dpa

    Polizeiruf-110-Star Charly Hübner kann privat mit Fernsehen wenig anfangen. „Eigentlich schaue ich bis heute nicht wirklich viel und hatte nie einen Fernsehanschluss“, sagte der 47-Jährige unserer Redaktion. „Ich war am Theater und ich bin mein ganzes Leben lang kein richtiger Fernsehkiecker gewesen“, erklärte der Schauspieler der erst mit dreißig seine TV-Karriere begann. Schon als Jugendlichen habe ihm Fernsehen kaum etwas gegeben. „Kino und Theater haben mich dagegen sofort interessiert.“

    Hübner ist ab Montag im ZDF-Dreiteiler, in der Verfilmung des Romans von Juli Zeh „Unterleuten“ zu sehen. Er habe sich schon beim Lesen des Buches an seine Heimat in Mecklenburg-Vorpommern erinnert, sagte Hübner. „Juli Zeh hat die Dinge, die ich erlebt habe, schön gebündelt“, betonte er. „Ich komme aus einer Großgemeinde mit zwölf Dörfern, und mir fallen sofort drei, vier Figuren ein, die den Protagonisten im Roman entsprechen.“

    Lesen Sie auch: Charly Hübner schwärmt für seine mecklenburgische Heimat

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