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Unbezahlte Überstunden: Schlechte Arbeitgeberin: Lady Gaga von Assistentin verklagt

Unbezahlte Überstunden

Schlechte Arbeitgeberin: Lady Gaga von Assistentin verklagt

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    US-Popstar Lady Gaga droht Ärger: Sie muss sich demnächst vor Gericht verantworten.
    US-Popstar Lady Gaga droht Ärger: Sie muss sich demnächst vor Gericht verantworten. Foto: dpa

    Zehn Fakten zu Lady Gaga

    Die skandalumwitterte Lady Gaga heißt eigentlich Stefani Joanne Angelina Germanotta. Sie wurde am 26. März 1986 in New York geboren.

    Bei der Wahl ihres Künstlernamens spielte der Song "Radio Ga Ga" der britischen Rockband Queen eine Rolle.

    Für ihre herausragenden Leistungen als exzentrische Popkünstlerin wurden ihr mittlerweile fünf Grammy-Awards verliehen.

    Die Eltern mussten hart arbeiten, um die kleine Familie versorgen zu können. Stefanie besuchte die katholische Mädchenschule "Convent of the Sacred Heart".

    Während ihrer High-School-Zeit spielte sie in verschiedenen Musicals die Hauptrollen, wie zum Beispiel in Frank Loessers "Guys and Dolls".

    Als Kind lernte sie Klavierspielen. Schon während ihrer Teenager-Zeit komponierte Lady Gaga erste eigene Songs. Mit 19 unterzeichnete sie dann den ersten Plattenvertrag.

    Der Durchbruch gelang ihr schon mit ihrem Debütalbum "The Fame". Auch zwei Singelauskopplungen, darunter "Poker Face", stürmten die internationalen Charts.

    Im Finale von "Germany's next Topmodel" am 9. Juli 2011 in Köln hatte Lady Gaga ihren ersten Auftritt in Deutschland.

    Für Style-Skandale ist Lady Gaga, die sich gern in Lack und Leder kleidet, immer gut. Auf dem Cover der japanischen Vogue zeigte sie sich in einem "Kleid" aus rohem Fleisch. Zur US-Castingshow "American Idol" erschien sie in Stiefeln mit hohen Dildo-Absätzen.

    Seit Dezember 2010 werden in acht Städten Wachs-Gagas bei Madame Tussauds ausgestellt. Die acht Figuren sollen umgerechnet insgesamt 1,6 Millionen Euro gekostet haben.

    US-Popstar Lady Gaga muss sich demnächst eventuell als schlechte Arbeitgeberin vor Gericht verantworten. Ihre ehemalige persönliche Assistentin, Jennifer O'Neill (41), habe in New York eine Klage wegen unbezahlter Überstunden eingereicht, berichtete die Onlineausgabe der britischen Tageszeitung "Daily Mirror".

    Überstunden im Wert von 290.000 Euro

    O'Neill hatte 13 Monate mit einem Jahresgehalt von rund 58.000 Euro für den Star gearbeitet. Oft habe sie 24 Stunden am Tag zur Verfügung stehen müssen. Auf diese Weise seien 7.168 Überstunden in einem Wert von über 290.000 Euro entstanden, die die 41-Jährige nun gerichtlich einfordere.

    Gaga-Sprecher: "Vorwürfe vollkommen unbegründet"

    Die Vorwürfe seien "vollkommen unbegründet", sagte ein Sprecher der 25-jährigen Lady Gaga der Zeitung. (dapd)

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