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Unbeliebtester Nachbar: Umfrage: Niemand will neben Menowin Fröhlich wohnen

Unbeliebtester Nachbar

Umfrage: Niemand will neben Menowin Fröhlich wohnen

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    Menowin Fröhlich. Am Samstag tritt der Zweite von DSDS 2010 in der Discothek PM in Untermeitingen auf. Bild: dpa
    Menowin Fröhlich. Am Samstag tritt der Zweite von DSDS 2010 in der Discothek PM in Untermeitingen auf. Bild: dpa Foto: dpa

    Armer Kerl: Niemand will neben DSDS-Sänger Menowin Fröhlich wohnen. Das ergab jetzt eine Umfrage. Aber auch andere Promis wären als Nachbarn unerwünscht.

    Neben welchem Prominenten möchten sie auf keinen Fall wohnen? Das fragte jetzt ein Internetportal seine Nutzer. Das Ergebnis war ziemlich eindeutig. 19 Prozent der befragten 1050 Menschen stimmten bei der Wahl des unbeliebtesten Nachbarn für Menowin Fröhlich, dem diesjährigen Zweitplatzierten der Castingshow "Deutschland sucht den Superstar" (DSDS). Der Ingolstädter Menowin hatte in den vergangenen Monaten immer wieder für negative Schlagzeilen gesorgt- wohl mit der Grund dafür, dass man ihn sich als Nachbarn nur ungern vorstellen mag.

    Platz in der Umfrage teilen sich der selbsternannte "Pop-Titan" Dieter Bohlen und Sänger Bushido mit jeweils zwölf Prozent der Stimmen. Bohlen ist vor allem wegen seiner provokanten Sprüche in der DSDS-Jury sowie seiner Macho-Art umstritten.

    Auf Platz 4 mit 11 Prozent schaffte es nach Angaben von Immobilienscout24 Tokio-Hotel-Sänger Bill Kaulitz. Wen wundert's: Heerscharen von schreienden Fans und Groupies mag wohl niemand gern in seiner Nachbarschaft haben.

    Schreiende Fans hat er sicher nicht vor dem Haus. Doch auch Guido Westerwelle (Platz 5) gehört nicht unbedingt zu den angesagtesten Nachbarn - jeder zehnte Umfrageteilnehmer möchte auf keinen Fall neben dem Vize-Kanzler und Außenminister wohnen. Obwohl Westerwelle viel durch die Weltgeschichte reist und ein ruhiger Zeitgenosse sein dürfte, empfinden viele den Gedanken an Polizei-Eskorten, Absperrungen und Überwachungskameras offenbar als Zumutung. (AZ)

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