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Trennung: Pietro Lombardi entschuldigt sich bei Sarah nach Polizeieinsatz

Trennung

Pietro Lombardi entschuldigt sich bei Sarah nach Polizeieinsatz

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    Die Musiker Pietro und Sarah Lombardi gehen gerennte Wege.
    Die Musiker Pietro und Sarah Lombardi gehen gerennte Wege. Foto: Britta Pedersen (dpa)

    Pietro Lombardi hat sich öffentlich bei seiner Noch-Ehefrau Sarah für sein Verhalten entschuldigt. Er soll im Streit mit Sarah hangreiflich geworden sein. "Ja, ich habe Sarah von mir weggeschubst", schreibt Pietro auf Facebook. "Und dafür möchte ich mich bei Sarah entschuldigen. Das war falsch." Es habe zwischen ihm und ihr Meinungsverschiedenheiten gegeben. "Ich hoffe, du verzeihst mir das, Sarah", schreibt der 24-Jährige weiter.

    Offenbar bereut der Sänger sein Verhalten. In einem zweiten Post schreibt Pietro Lomardi, dass es vielleicht nicht seine "Action" gewesen sei. "Ich bin auch nur ein Mensch mit Emotionen und Gefühlen." Er habe auch mal Ausraster, die nicht sein müssten.

    Polizeieinsatz bei den Lombardis: Pietro entschuldigt sich auf Facebook

    Bei Pietro und Sarah Lombardi hatte es am späten Montagnachmittag einen Polizeieinsatz gegeben. "Wir wurden zu einer Wohnung in Brühl gerufen, in der sich beide Lombardis aufhielten. Es hat dort Streitigkeiten gegeben", sagte Polizeisprecher Anton Hamacher am Dienstag. Gegen Pietro Lombardi sei eine Strafanzeige wegen Körperverletzung aufgenommen worden.

    Pietro Lombardi sei daraufhin für das gemeinsame Haus in Köln ein sogenanntes Rückkehrverbot ausgesprochen worden. Er sei in der Brühler Wohnung geblieben, Sarah Lombardi habe nach Köln zurückgewollt. Bei der Brühler Wohnung handele es sich um eine Wohnung für Dreharbeiten, erklärte das Management der beiden. Zu dem Vorfall selbst äußerte es sich zunächst nicht.

    DSDS-Paar: Sarah und Pietro Lombardi sind getrennt

    Die Lombardis hatten Ende Oktober offiziell ihre Trennung bekannt gegeben. Das Paar hatte sich 2011 in der RTL-Castingshow "Deutschland sucht den Superstar" kennengelernt. Ihr Leben war unter anderem vom Fernsehsender RTL II begleitet worden. dpa/AZ

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