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Tier-Drama: Polizei schießt auf Hund: Bruce bleibt verschwunden

Tier-Drama

Polizei schießt auf Hund: Bruce bleibt verschwunden

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    Polizei schießt auf Hund: Bruce bleibt verschwunden
    Polizei schießt auf Hund: Bruce bleibt verschwunden

    Der Hund war in einer Pflegestelle in Arnsberg untergebracht, die in einer Mitteilung über den Fall berichtet und Zeugen sucht. Bruce riss sich bei einem Spaziergang los und rannte auf die Autobahn A46. Die Autobahnpolizei wurde von einem Autofahrer alarmiert, fuhr die A46 ab und entdeckte den Hund.

    Polizeischüsse auf Hund: Bruce wird vermisst

    Was dann folgte, schockiert die Tierschützer: Laut dem Bericht schossen die Polizeibeamten mehrmals auf den streunenden Hund und überrollten ihn zwei mal mit dem Auto. Bruce wurde wohl verletzt, konnte aber noch davonlaufen.

    Die Beamten verteidigen sich damit, dass der Hund eine Gefahr für Menschen darstellte, weil er auf der Autobahn entlanglief. Die Zusammenarbeit mit der Polizei gestaltete sich "schwierig", erklärt die Pflegestelle in der Mitteilung.

    Polizei schießt auf Hund. Pflegestelle sucht Zeugen

    "Am 04.07.2013 gegen 14 Uhr ging die Pflegefamilie zur Station der Autobahnpolizei, um den unglaublichen Vorfall zu klären und insbesondere zu klären, wie sich die Suche nach Bruce weiterhin gestalten soll. Sie wurden des Raumes verwiesen, es wurde untersagt, im Bereich der Autobahn weiter zu suchen und erklärt, wir sollten uns damit abfinden, dass der Hund tot sei." Die Pflegestelle sucht nun nach Zeugen - und nach dem Hund. (hubc)

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