Startseite
Icon Pfeil nach unten
Panorama
Icon Pfeil nach unten

The Voice of Germany: Augsburger Bennie McMillan ist raus

The Voice of Germany

Augsburger Bennie McMillan ist raus

    • |

    Die dritte Liveshow von "The Voice of Germany" hat wieder einmal Ausnahmetalente bestätigt. Für die Zuschauer stand es am Freitagabend auf Sat.1 2:1, denn sie konnten zwei der Kandidaten bestimmen, die eine Runde weiter kommen. Der jeweilige Coach konnte nur einen seiner vier Schäflein in die nächste Entscheidungsshow voten. Die Teams von Xavier Naidoo und The Boss Hoss traten heute gegeneinander an. Für den Augsburger Bennie McMillan und die 25-jährige Katja war die "The Voice"-Reise an diesem Abend leider zu Ende.

    "The Voice of Germany" - kompetent dank Talent

    Auch in dieser Show von "The Voice of Gemany" war das Niveau der Sänger unschlagbar gut. Die Performances aller acht Teilnehmer überzeugte das Publikum und die Millionen Zuschauer vor den Bildschirmen zu Hause. Die Jury - bestehend aus Xavier Naidoo, Nena, The Boss Hoss und Rea - bewies ihren Mut, denn drei der acht Kandidaten sangen deutsche Titel. Der Fokus der Castingshow wird deutlich. Es wird nicht auf Vermarktung oder Star-Schöpfung abgezielt, sondern die Individualität der Sängerinnen und Sänger steht im Mittelpunkt und diese glänzt durch Authentizität.

    Dennoch wurde so manch' ein Titel von dem ein oder anderen Jurymitglied kritisiert. So zum Beispiel Rino Galianos Auftritt. Er sang "Über sieben Brücken musst du gehn". Rino war vor der Show klar: "Ich darf keine Fehler machen." Der Auftritt zeigte, egal was Rino singt, er macht es zu seiner Nummer, bestätigt Nena.

    Kritik an deutschen Titeln in "The Voice of Germany"

    Doch Rea - der das Lied nicht kennt -  und Boss Hoss sind der Meinung, dass der Titel zu groß für Rino war und er dadurch etwas unsicher schien. Letztenendes bestätigte sich Xaviers und Nenas Gefühl, denn Rino wurde von den Zuschauern in die nächste Runde von "The Voice of Germany" gewählt.

    Katja und Bennie sind raus aus "The Voice"

    Auch Katja Friedenmann (25) sang an diesem Abend auf Deutsch. "Flugzeuge in meinem Bauch" performte sie mit all ihrem Herzblut, doch leider riefen nicht genügen Zuschauer für die junge Frau aus Kassel an und ihr Coach Xavier entschied sich am Ende für Mic Donet, der mit "Papa was a Rolling Stone" seine Soul-Seite präsentierte.

    Der 32-jährige Bennie McMillan sang lässig auf einem Barhocker sitzend "Fast Car" von Tracy Chapman. Der Augsburger wurde letzte Woche von seinen Coaches, Alec und Sascha, in die dritte Liveshow von "The Voice of Germany" gewählt. Die Konkurrenz bestand aus stimmgewaltigen Sängerinnen und Sängern, wohingegen Bennie etwas zurückhaltender wirkte. Dennoch bewies er in seiner Performance Ausdauer und Können, konnte aber leider nicht genügen Anrufer verbuchen.

    Mit Glücksunterhose bei "The Voice of Germany"

    Seine Coaches entschieden sich mit den Worten "Wer jetzt geht, ist großartig" für die erfahrene Sängerin Ramona und gegen Bennie. Der 32-jährige Augsburger kann dennoch stolz auf sich sein, zu den besten 16 Voices Deutschlands zu gehören.

    Außerdem wurden noch Ivy Quainoo, die den Soul-Hit "Hard to handle" performte, Ole aus Hamburg mit Udo Lindenbergs Titel "Chello" und der Karlsruher Max Giesinger, der Lenny Kravitz' Song "I'll be waiting" sang, in die nächste Runde von "The Voice of Germany" gewählt.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden