Auch in Runde vier der Battles wurde um den Einzug in die "Sing offs" gekämpft. Die Coaches hatten die Qual der Wahl, denn sie durften nur einen der beiden Battle-Kandidaten mit in die nächste Runde nehmen. Doch auch für unterlegene Kandidaten gab es noch eine letzte Chance: Mit einem "Steal Deal" konnten die übrigen Coaches diese zu sich ins Team holen.
"The Voice of Germany" 2018: Die Paarungen der 13. Folge
Fabian Raiz und Samuel Rösch lieferten ein sehr emotionales Battle. Sie performten "Still" von Jupiter Jones, mit dem sie ihren Coach Michael Patrick Kelly zu Tränen rührten. Auch die anderen Coaches waren begeistert von der gefühlvollen Darbietung der Kandidaten. Während sich die Fantas klar Samuel als ihren Favoriten aussprachen, fiel Michael Patrick Kelly die Entscheidung sichtlich schwer. „Ich muss mich zwischen großen Gefühlen bei Fabian und Unverkennbarkeit in der Stimme bei Samuel entscheiden. Ich gehe in den Sing-Offs mit der Unverkennbarkeit und das ist Samuel”, verkündete er nach langem Überlegen.
Sümeyra Stahl und Mario Geckeler überzeugten durch ihre Stimmen mit Wiedererkennungswert. Mit ihrer Interpretation von "Young-blood" ernteten sie besonders viel Applaus vom Publikum. Doch auch die Coaches waren überzeugt und sich uneinig darüber, wen sie mit in die "Sing offs" nehmen würden. Letzten Endes durfte Sümeyra sich freuen und kämpft nun weiter im Team von Michael Patrick Kelly um den Titel.
Cem Kücük und Coby Grant unterschieden sich stark in ihrer Art zu performen. Dennoch harmonierten sie mit bei ihrem Song "Something just like this" von den Chainsmokers feat. Coldplay hervorragend und sorgten dafür, dass auch die ein oder andere Träne bei den Coaches floss. Das Team Fanta entschied sich für den Kandidaten, in dem sie mehr entfaltbares Potential sehen und gingen mit Coby in die nächste Runde.
Seda Acar und Jeanie Celina Schultheiß hatten sich für ihre Darbietung etwas besonderes überlegt. So performten sie den Hit "Milkshake" von Kelis in zwei verschiedenen Variationen. Damit trafen sie nicht nur bei Yvonne, sondern auch bei ihren Coaches Smudo und Michi voll ins Schwarze, womit sie ihnen die Entscheidung erheblich erschwerten. Dennoch mussten sie sich entscheiden und gehen aus "strategischen" Gründen mit Jeanie in die "Sing Offs".
"The Voice of Germany" 2018 überrascht in Folge 13 mit spanischen Rhythmen
Bereits bei den "Blind Auditions" sorgten die Latinas von "Misses Malaza" für Aufsehen: Sie treten zu dritt an, um den Titel "The Voice of Germany" 2018 zu gewinnen. Deshalb war es keine einfache Aufgabe für Alexandre Heitz, der gegen die drei antrat. Dennoch freute sich dieser auf die Herausforderung und den gemeinsamen Auftritt.
Zudem bekam Alexandre etwas Hilfe: für die Performance von Álvaro Solers "La Cintura" brachten die Latinas ihm Spanisch bei. Das sorgte bereits bei den Vorbereitungen für besonders viel Spaß bei den Kandidaten. Letzten Endes konnten jedoch "Misses Malaza" mehr überzeugen und dürfen weiter auf den Titel "The Voice of Germany" 2018 hoffen.
Die nächste Folge von "The Voice of Germany" sehen sie am Sonntag um 20:15 Uhr auf Sat1. (AZ)
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