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"The Voice of Germany 2016": Smudo und Michi Beck wollen bei TVOG 2016 dritten Sieg in Serie

"The Voice of Germany 2016"

Smudo und Michi Beck wollen bei TVOG 2016 dritten Sieg in Serie

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    Smudo (r) und Michi Beck von den Fantastischen Vier wollen "The Voice of Germany" 2016 gewinnen.
    Smudo (r) und Michi Beck von den Fantastischen Vier wollen "The Voice of Germany" 2016 gewinnen. Foto: Paul Zinken (dpa)

    Smudo und Michi Beck haben schon in der Vergangenheit ein gutes Auge für Talente bewiesen. Die "Fantastischen Zwei", die als Coaches in der Jury von The Voice of Germany sitzen, haben mit ihrer erfolgreichen Hip-Hop-Gruppe, den Fantastischen Vier, schon zahlreiche Talente wie Max Herre und Clueso entdeckt. "Wir sind weit mehr als nur Rapper", sagten die beiden vor ihrer ersten Show vor zwei Jahren. "Wir waren Musiklabelbesitzer, sind Konzertagenturbetreiber und seit über 25 Jahren eine Band, die mit echten Musikern spielt."

    Ihr bisheriger Erfolg bei "The Voice of Germany" gibt den beiden jedenfalls recht. Bei ihrer ersten Staffel im Jahr 2014 entdeckten sie die stimmgewaltige Charley Ann Schmutzler für sich, die sich mit ihrem Song "Blue Hart" am Ende gegen die Konkurrenz durchsetzte. Damit konnten sich Michi Beck und Smudo auch gleich den Respekt ihrer Jury-Kollegen verdienen, die gerade Neulingen gegenüber besonders kritisch sind.

    "The Voice of Germany" 2016: Smudo und Michi Beck wollen mehr

    Und auch bei ihrem zweiten Einsatz in der Jury von "The Voice" gingen die beiden Familienväter gleich mit viel Selbstbewusstsein in den Wettbewerb. "Wir sind auf dem Weg zum Tripple", prophezeiten die Rapper schon in der ersten Sendung. Sie wählten die damals 17-jährige Sängerin Jamie-Lee Kriewitz in ihr Team - und gewannen mit ihrer Hilfe am Ende erneut.

    Ob sie den dritten Titel im dritten Jahr nun auch tatsächlich gewinnen können? "Wir haben letztes Jahr etwas zu klein gedacht", revidiert der 48-jährige Michi Beck die alten Prognosen. "Noch nie hat ein Coach bei 'The Voice' vier Titel gewinnen können, auch international nicht", sagt Teamkollege Smudo und ruft somit gleich das neue Ziel aus.

    Yvonne Catterfeld ist für sie bei "The Voice" die größte Konkurrentin

    Vor der männlichen Konkurrenz in der Jury haben sie derweil keine Angst. "Samu (Haber) kennen wir, Andreas (Bourani) auch. Yvonne Catterfeld ist die große Unbekannte bei den Coaches, sie ist momentan die Gefährlichste", sagen die "Fantas".

    Warum sie auch im Jahr 2016 bei "The Voice of Germany" gewinnen werden, liege auf der Hand. "Wir sind seit 27 Jahren ein eingespieltes Team", erläutert Michi Beck. Außerdem gebe es im Team der "Fantas" die perfekte Balance zwischen Spaß und Ehrgeiz sowie haufenweise musikalische Expertise. Oder wie es Beck kurz zusammenfast: "Wir haben's einfach drauf." lare

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