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The Voice of Germany 2015: "The Voice": Matthias Zanquila aus Augsburg ist Bouranis Favorit

The Voice of Germany 2015

"The Voice": Matthias Zanquila aus Augsburg ist Bouranis Favorit

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    Matthias Zanquila aus Augsburg stand heute wieder bei "The Voice of Germany" auf der Bühne.
    Matthias Zanquila aus Augsburg stand heute wieder bei "The Voice of Germany" auf der Bühne. Foto: SAT.1/ProSieben/Richard Hübner

    Er ist der Prinz von Bel-Air, der junge Will Smith! Der 19-jährige Matthias Zanquila aus Augsburg wurde Donnerstagabend bei den Battles von „The Voice of Germany“ von allen Seiten mit Komplimenten überschüttet - sogar von Model und Moderatorin Lena Gercke ("Er macht die Mädels ganz wild!").

    Zusammen mit der 25-jährigen Stuttgarterin Mary Summer stand er heute im Ring mit dem Song „Am I Wrong“ des Afropop-Duos „Nico & Vinz“. Diesmal erschien der Sportstudent ohne Latzhose - dafür zeigte er sich eher lässig mit einer weißen Hose und einem Hemd im Camouflage-Muster.

    Bourani: "Der Prinz von Bel-Air ist eindeutig mein Favorit!"

    „Das Battle der M's“ tauften die Team-Coaches Michi und Smudo das Duell. Bei dem Coaching ihres Songs harmonierten die beiden bereits gut miteinander - und bewiesen dies auch bei dem entscheidenden Auftritt im Ring. Mit ihrem Song „Am I Wrong“ versprühten Matthias und Mary gute Laune.

    Vor allem Jury-Mitglied Andreas Bourani war von der Performance beeindruckt: „Du erinnerst mich so an den jungen Prinz von Bel-Air!“, rief er Matthias nach der Show zu. Und er setzte noch eins darauf: „Der Prinz von Bel-Air ist auch eindeutig mein Favorit bei diesem Duell!“ Sieht wohl ganz danach aus, dass Matthias Zanquila doch den "Heimvorteil" bei Bourani hat.

    Letztendlich lag die Entscheidung aber nicht in seinen Händen, sondern in denen von Team Fanta. Diese stimmten mit ihrem Coach-Kollegen allerdings überein und kürten ihn prompt zum Gewinner des Battles!

    The Voice: Matthias Zanquila ist bei den "Knockouts" dabei

    Der Augsburger ist also weiterhin im TV bei „The Voice of Germany“ zu sehen. Für ihn geht es nun weiter in die sogenannten „Knockouts.“ Der 19-Jährige freut sich sogar noch mehr, als er erfährt dass seine Battle-Gegnerin Mary dank eines „Steal Deals“ von Rea Garvey ebenfalls weiter ist. „Soul-Brothers und Soul-Sisters sind eine Runde weiter, so muss das sein!“, rief er glücklich und spielte damit auf die gemeinsame musikalische Vorliebe der beiden zu „Soul“ und „RnB“ an.

    Die Chancen für den jungen Augsburger standen von Anfang an gut, denn bei den Blind Auditions drehten sich alle Coaches für ihn um. Mit den ruhigen Tönen von "Jealous" von Labrinth hatte er die Jury beeindruckt.

    Was sonst noch bei "The Voice" passierte

    Der 19-jährige Lamin und die 28-jährige Sarah-Ann aus Team Andreas gingen mit dem Song „Nichts Geht Mehr“ von dem deutschen Künstler Johannes Oerding in die Battles. Was könnte eine größere Hilfe sein, als Unterstützung vom Songwriter höchstpersönlich? Das dachte sich wohl auch Bourani und lud kurzerhand

    In Stefanies Team gab es erstmals ein Dreier-Battle mit den Kandidaten Markus, Cihan und Mimi. Die 18-jährige Mimi war bei den Blind-Auditions mit ihrer ungewöhnlich rauchigen Stimme aufgefallen. Auftreten müssen die Drei mit der Ballade "Ich will nur" von dem ebenfalls deutschen Interpreten Philipp Poisel. Überzeugen konnte hier jedoch nicht Mimi mit ihrer Stimme, sondern der Erzieher Cihan. Er schafft es am Ende in die Knockouts. AZ

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