Startseite
Icon Pfeil nach unten
Panorama
Icon Pfeil nach unten

The Voice of Germany 2013: Augsburgerin Sarah kann nicht überzeugen und wird trotzdem gelobt

The Voice of Germany 2013

Augsburgerin Sarah kann nicht überzeugen und wird trotzdem gelobt

    • |
    The Voice of Germany 2013: Eine Kandidatin aus Augsburg schaffte es am Freitagabend nicht in die nächste Runde. Die Jury, darunter The BossHoss (Bild), nahm sie nicht mit.  Eine Ulmerin hatte mehr Erfolg.
    The Voice of Germany 2013: Eine Kandidatin aus Augsburg schaffte es am Freitagabend nicht in die nächste Runde. Die Jury, darunter The BossHoss (Bild), nahm sie nicht mit. Eine Ulmerin hatte mehr Erfolg. Foto: SAT.1/ProSieben, Richard Hübner

    Bei den vierten Blind Auditions von „The Voice of Germany“ versuchten am Freitag 15 Sänger, die Jury nur mit ihrer Stimme von ihrem Talent zu überzeugen. Dreizehn von ihnen ist das auch gelungen – einer jungen Frau aus Augsburg hingegen nicht.

    „The Voice of Germany“: Augsburgerin kommt nicht weiter

    Die 20-jährige Sarah Ego aus Augsburg ist schon lange Fan von „The Voice of Germany“. „Es ist klasse, dass man den Kandidaten nicht sieht“, lobt sie das Konzept der Sendung. „Es geht nicht darum, top gestylt zu sein, es geht um die Stimme.“

    „Blind Auditions“ sind eine neue Erfahrung für die „The Voice“-Kandidaten

    Das bedeutete für Sarah aber zugleich das Aus bei den „Blind Auditions“. Die 20-Jährige konnte mit ihrem orientalisch angehauchten Gesang nicht überzeugen. Die Jury steckt dennoch voll des Lobes für die junge Frau. „Ich hoffe, du machst weiter und kommst wieder“, machte Max Herre ihr Mut. Das war aber gar nicht nötig, denn Sarah sah ihren Auftritt trotz allem positiv. „Das war eine Wahnsinns-Erfahrung, es war schön, hier zu sein.“

    Romina aus Ulm ist bei „The Voice of Germany“ eine Runde weiter

    Für eine andere Kandidaten aus der Region lief es bei „The Voice“ besser. Romina Amann ist daran gewöhnt, auf der Bühne zu stehen. Die 22-Jährige aus der Nähe von Ulm tingelt hauptberuflich mit ihrer Party-Band durch Festzelte in und um

    Allerdings ohne Grund: Sie konnte zwei Coaches von sich überzeugen, Nena und Boss Hoss buzzerten für die junge Rockröhre. Sie entscheidet sich für die beiden Country-Musiker.

    Der Vorhang sorgte bei „The Voice“ auch im Publikum für eine Überraschung

    Hinter dem Vorhang verbarg sich bei den vierten „Blind Auditions“ eine starke Stimme, die man ihrer Besitzerin so nicht unbedingt zugetraut hätte. Annika Kron macht eine Ausbildung zur Musical-Darstellerin, was auch ihr souveränes Auftreten bei „The Voice“ erklärt. Die etwas kräftige junge Frau überzeugte mit einer Soul-Nummer und wurde dafür von der Jury mit Lob überhäuft.

    „The Voice of Germany“: Kabbeleien in der Jury

    Am Freitagabend bekamen die Zuschauer bei „The Voice of Germany“ wieder echte Gesangstalente zu sehen. Getrübt wurde die Stimmung nur hin und wieder durch die zwanghafte Kabbelei unter den Juroren, die sich um manche Kandidaten stritten. Samu spielte wie gewohnt seine „Ich habe internationale Kontakte“-Karte aus, konnte aber auch damit nicht alle Kandidaten von sich überzeugen.

    The Boss Hoss stichelten gegen den Finnen, der konterte – wirklich lustig war der Wortaustausch dabei allerdings nicht. Vielleicht sollten sich die Juroren lieber ein Beispiel an den Kandidaten nehmen – denn denen geht es wirklich nur um die Stimme.

    Ob "The Voice of Germany" im harten Duell mit Oliver Pocher und Boris Becker bei RTL die Nase vorne hatte, ist die spannende Frage. Die Quoten werden am Samstagvormittag bekannt gegeben.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden