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The Voice of Germany 2012: "The Voice" hängt alle anderen TV-Sender ab

The Voice of Germany 2012

"The Voice" hängt alle anderen TV-Sender ab

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    Die Jury von "The Voice of Germany".
    Die Jury von "The Voice of Germany". Foto: dpa

    Während bei anderen Castingshows die Quoten sinken, hat The Voice of Germany hat nach einem guten Start noch einmal zugelegt. 4,69 Millionen Zuschauer hatte beim Auftakt auf ProSieben am Donnerstagabend eingeschaltet, die zweite Ausgabe am Freitagabend auf Sat.1 verfolgten sogar 5,24 Millionen Menschen. Damit hängte

    Bad Wörishofer bei "The Voice"

    Am zweiten Tag von "The Voice of Germany" 2012, den sogenannten „Blind Auditions“, wollte der Bad Wörishofer Tom die Bühne rocken, konnte aber nicht überzeugen. Trotzdem hinterließ er vor allem bei Nena bleibenden Eindruck. Der sympathische Musiker nahm es trotzdem gelassen. "Wenn man hier auftritt muss man wissen, worauf man sich einlässt", meinte er.

    The Voice of Germany: Ab in die nächste Runde

    Man wusste nicht gleich worauf Jurorin Nena anspielte mit dem Satz: „Du hast da dieses tiefe Ding da unten“.  Nach mehreren Lachern auf Seiten der männlichen Juroren und dem Publikum war aber klar. Es ging – natürlich – nur um die Stimme des jungen Allgäuers. Gereicht hat es leider trotzdem nicht für die zweite Runde bei "The Voice of Germany". Andere Talente konnten Rea Garvey, The BossHoss, Nena oder Xavier Naidoo eher überzeugen.

    "Schmalz in der Stimme"

    So schmolz die The Voice-Jury bei Erzieher Michael Heinemann regelrecht dahin. Mit viel „Schmalz in der Stimme“ entschied er sich schließlich für das Team von Rea Garvey. Auch Aisata Blackmann begeisterte die Jury. Alle vier drückten innerhalb von 20 Sekunden für die soulige Stimme der Holländerin. Nena durfte Aisata in ihr Team aufnehmen. (mit dpa)

    Deutsche Castingshows

    Popstars: Im Jahr 2000 wurde auf RTL2 die erste Staffel von "Popstars" ausgestrahlt. Damit war der Casting-Trend im deutschen Fernsehen eingeleitet. Die "No Angels" waren die ersten Gewinner.

    Deutschland sucht den Superstar (DSDS): Seit 2002 sendet RTL den Gesangswttbewerb "DSDS". Vor allem die flapsigen Sprüche von Dieter Bohlen, der bislang immer Teil der Jury war, sorgen für sehr hohe Einschaltquoten.

    Germany’s Next Topmodel: Die von Heidi Klum moderierte Sendung läuft auf ProSieben. Die Kandidaten müssen verschiedene Aufgaben bestehen. Klums Umgang mit den potentiellen "Topmodels" wurde vielfach kritisiert.

    The Voice of Germany: Auf Sat.1 und ProSieben versuchen Rea Garvey, The Bosshoss, Nena und Xavier Naidoo echte Gesangstalente aufzuspüren.

    X Factor: Das Gesangstalent, das die Jury um Sarah Connor sucht, soll den sogenannten "X-Faktor" haben. Die Sendung läuft seit 2010 auf VOX. Es werden Solokünstler, Duette und Gruppen gecastet.

    Let's Dance: Die Tanz-Show wird seit 2007 auf RTL gesendet. Prominente treten hier mit ihren Tanzpartnern gegeneinander an und werden von einer Jury beurteilt.

    Das Supertalent: Dieter Bohlen, Thomas Gottschalk und Michelle Hunziker suchten bei RTL Menschen, die etwas Besonderes können.

    Got to dance: Auf ProSieben sucht eine Jury überzeugende Tänzerinnen und Tänzer.

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