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"The Fast and The Furious": Paul Walker tot: Es war kein illegales Straßenrennen

"The Fast and The Furious"

Paul Walker tot: Es war kein illegales Straßenrennen

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    Nach dem Unfalltod von Paul Walker wurde spekuliert, ob der " Fast and Furious"-Star an einem illegalen Straßenrennen teilgenommen hatte. Die Polizei widerspricht dieser Theorie.
    Nach dem Unfalltod von Paul Walker wurde spekuliert, ob der " Fast and Furious"-Star an einem illegalen Straßenrennen teilgenommen hatte. Die Polizei widerspricht dieser Theorie. Foto: Will Oliver dpa

    Nach dem Unfalltod von Hollywood-Star Paul Walker sucht die Polizei weiter nach der Ursache für den Crash. Eines scheint aber sicher: Paul Walker ist nicht bei einem illegalen Straßenrennen ums Leben gekommen, wie manche Medien spekulierten. Nach ersten Erkenntnissen sei bei dem Unfall kein anderes Auto beteiligt gewesen, wie die Polizei in Los Angeles mitteilte.

    Paul Walker stirbt in brennendem Auto - Video aufgetaucht

    Bei dem Unfall war Walker, der vor allem mit der Action-Kinoreihe "Fast & Furious" bekannt geworden war, am Samstag im Alter von 40 Jahren in dem brennenden Autofrack ums Leben gekommen. Auch der andere Mann im Auto, der ersten Erkenntnissen zufolge gefahren war, war auf der Stelle tot. Das Auto hatte nach dem Crash Feuer gefangen. Es war ein regelrechtes Flammeninferno, wie in einem Video auf dem Promiportal TMZ nun gezeigt wird.

    ARCHIV - Das undatierte Archivbild zeigt den US-amerikanischen Schauspieler James Dean (r) mit seinem Mechaniker in seinem Porsche 550 Spyder ("Little Bastard"). Der junge Schauspieler hatte sich in den silberfarbenen Sportwagen auf den ersten Blick verliebt. Mit dem seltenen und teuren Porsche 550 Spyder trainierte er für ein Rennen. Ein ganz banaler Unfall, bei dem ihm ein Straßenkreuzer die Vorfahrt nahm, kostete Dean 1955 das Leben. Foto: dpa (zu dpa-Hintergrund "Tod im Auto - prominente Unfallopfer" am 03.12.2013) +++(c) dpa - Bildfunk+++
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    «Fast and Furious»-Star Paul Walker ist bei einem Sportwagenunfall in ums Leben gekommen. James Dean hatte ein ähnliches Schicksal. Sie sind nicht die einzigen Promis.

    Wahrscheinlich sei der Sportwagen zu schnell unterwegs gewesen, teilte die Polizei mit. An der Unglücksstelle in Santa Clarita nördlich von Los Angeles seien 70 Kilometer pro Stunde erlaubt. Mit welchem Tempo der Unglückswagen fuhr, war zunächst nicht klar.

    Hunderte Menschen strömen zur Unfallstelle

    Am Sonntag strömten hunderte Menschen zur Unfallstelle, um an den 40-jährigen Walker zu erinnern. Auch Walkers Co-Star aus der Filmreihe "Fast and Furious", Tyrese Gibson, besuchte die Unglücksstelle und brach in Tränen aus.

    Was passiert mit "Fast & and Furious 7"?

    Die Fans fragen sich inzwischen auch, was aus seinem letzten Film, "The Fast and the Furious 7", wird. Eigentlich sollten die Dreharbeiten nach einer Thanksgiving-Pause an dem heutigen Montag weitergehen, doch alle weiteren Arbeiten wurden vorerst auf Eis gelegt.

    Wie es überhaupt mit dem Film weitergehen soll, ist noch völlig unklar. Laut Hollywood-Magazin The Wrap haben sich Regisseur James Wan, Produzent Neal Moritz und Führungskräfte von Universal bereits getroffen, um die Zukunft des Filmes zu besprechen. Die Dreharbeiten sind zur Hälfte abgeschlossen, der nächste Drehort sollte Abu Dhabi sein. dpa/ az

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