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Terror in Paris: Darum wird der "Tatort" mit Til Schweiger und Helene Fischer verschoben

Terror in Paris

Darum wird der "Tatort" mit Til Schweiger und Helene Fischer verschoben

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    Der neue "Tatort" mit Nick Tschiller (Til Schweiger) wird verschoben. Hier ist Til Schweiger bei seiner Premiere 2013 zu sehen.
    Der neue "Tatort" mit Nick Tschiller (Til Schweiger) wird verschoben. Hier ist Til Schweiger bei seiner Premiere 2013 zu sehen. Foto: Ndr

    Der "Tatort" mit Til Schweiger sollte ursprünglich am kommenden Sonntag, 22. November, und eine Woche später, am 29. November, zu sehen sein. "Es passt einfach nicht in diese Wochen, eine Krimireihe zu zeigen, in der es auch um einen terroristischen Angriff geht", teilte der NDR-Programmdirektor Fernsehen, Frank Beckmann, am Montag mit. Als neuen Termin für die Hamburg-Folgen mit Kommissar Nick Tschiller nannte Beckmann "voraussichtlich Januar". Auch Schlagerstar Helene Fischer wird darin zu sehen sein.

    Was kommt anstelle des Til Schweiger-Tatorts?

    Til Schweiger ist Nick Tschiller: das Rollenprofil

    Nikolas «Nick» Tschiller ist der Neuzugang beim Hamburger Landeskriminalamt (LKA) und zuständig für organisiertes Verbrechen/Rauschgift.

    Tschiller stammt aus Frankfurt, wo er zunächst Streifenpolizist und dann beim LKA war. Doch der Job befriedigt ihn nicht.

    «Soziologische und psychologische Hintergründe von Drogen- und Menschenhändlern interessieren ihn wenig. Er will die Täter zur Verantwortung ziehen, mit allen - legalen - Mitteln», wird er im Rollenprofil beschrieben.

    Tschiller wechselt zum Spezialeinsatzkommando (SEK) und betritt mit ihm die gefährlichsten Abgründe - «ohne anzuklopfen».

    Nur aus einem Grund steigt Tschiller beim SEK aus und geht nach Hamburg: Ex-Frau Isabella (Stefanie Stappenbeck) zieht der Karriere wegen mit der gemeinsamen Tochter Lenny (Luna Schweiger) um.

    Die 15-Jährige ist das Wichtigste in Tschillers Leben und wohnt in der Hansestadt bei ihm, da ihre Mutter viel unterwegs ist. Nicht nur das Zusammenleben ist ungewohnt für Tschiller, auch die Arbeitsweise beim LKA. Klassische Mordermittlung ist nicht sein Fall.

    «Der neue Hauptkommissar ist nicht mehr so gut auf den Beinen und er ist auch nicht mehr der Jüngste, trotzdem fackelt er nicht lange, wenn sein ausgeprägter Sinn für Gerechtigkeit verletzt wird...» (dpa)

    An den freigewordenen Sendeterminen müssen Fans des "Tatort" aber nicht auf den gewohnten Krimi verzichten. Das Erste zeigt zwei andere "Tatort"-Premieren: am 22. November ist Maria Furtwängler als Kommissarin Charlotte Lindholm in "Spielverderber" im Einsatz. Eine Woche später ermittelt Axel Milberg in "Borowski und die Rückkehr des stillen Gastes". AZ/dpa

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