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Tennisstar: Terrorangst: Boris Becker fährt nicht in die Türkei

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Terrorangst: Boris Becker fährt nicht in die Türkei

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    Boris Becker ist vor dem Wimbledon-Finale seines Schützlings Novak Djokovic angespannt.
    Boris Becker ist vor dem Wimbledon-Finale seines Schützlings Novak Djokovic angespannt. Foto: Gerry Penny (dpa)

    Aus Angst vor einem Terroranschlag hat Boris Becker einen Auftritt in Istanbul abgesagt. Der frühere Tennisstar sollte dort Gast bei einer Marketing-Konferenz sein. Wie die Zeitung "Hürriyet" nun unter Bezug auf den Veranstalter "Marka 2015 Konferansi" meldete, habe der 48-Jährige Becker mitgeteilt, er werde wegen "Terror- und Sicherheitsrisiken" nicht nach

    Terrorwarnung: US-Botschaft lässt keine Besucher mehr herein

    Nach einer Sicherheitswarnung hatte das US-Konsulat in Istanbul vergangene Woche keine Besucher mehr hereingelassen. Auch die US-Botschaft in der türkischen Hauptstadt Ankara schränkte diese Woche den Besucherkehr ein.

    Nach Presseberichten vermuten türkische und US-Geheimdienstvertreter, dass Dschihadisten der Miliz Islamischer Staat (IS) versuchen könnten, Selbstmordanschläge auf US-Einrichtungen in der Türkei zu verüben. Zwei mutmaßliche IS-Gewalttäter wurden in diesem Zusammenhang bisher festgenommen. AZ/afp

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