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Tatort gestern - Kritik zu Wo ist Mike?: "Kinoreif"

Pressestimmen

Die Kritik zum Franken-Tatort von gestern: "Kinoreif"

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    Paula Ringelhahn (Dagmar Manzel) verabschiedet sich von Rolf Glawogger (Sylvester Groth): Szene aus dem Franken-Tatort gestern.
    Paula Ringelhahn (Dagmar Manzel) verabschiedet sich von Rolf Glawogger (Sylvester Groth): Szene aus dem Franken-Tatort gestern. Foto: Marc Reimann, Claussen+Putz Filmproduktion GmbH/BR

    Der Franken-Tatort gestern zeigte Kommissarin Paula Ringelhahn (Dagmar Manzel) so privat wie noch nie. Doch die heimelige Atmosphäre am Anfang stand in einem starken Kontrast zur bedrückenden Stimmung, die Regisseur Andreas Kleinert im übrigen Teil des Films inszenierte.

    Auch das Liebesglück mit Rolf Glawogger (stark: Sylvester Groth) war nur von kurzer Dauer. Die Beziehung von Ringelhahn und dem Lehrer war in "Wo ist Mike?" der Ausgangspunkt für einen tragischen Kriminalfall: Der Fünfjährige war spurlos verschwunden - und die mit ihrem Trennungsstreit beschäftigten Eltern (Linda Pöppel, Andreas Pietschmann) merkten das erst drei Tage später.

    Den Zuschauer erwartete ein düsterer, bewegender Krimi - zum einen aufgrund der eindringlichen Machart, zum anderen wegen seiner bedrückenden Handlung. In den Pressestimmen findet sich viel Lob. Die Kritik zum Franken-Tatort.

    Kritik zum Franken-Tatort gestern: "Ein hochnervöser Thriller"

    "Wo ist Mike?", der starke Tatort aus Franken, spielt mit den Wirklichkeitsebenen, nicht immer kann man sie sicher zuordnen. Allein das macht ihn schon interessant. Abendzeitung

    Der Tatort aus Franken stellt so die Wahrnehmung auf eine harte Probe, schafft es, oft zu irritieren, mitunter zu verstören. Berliner Zeitung

    Ein hochnervöser Thriller, der mit unseren Ängsten und Erwartungen spielt. Der Spiegel

    Felix Voss (Fabian Hinrichs) und  Paula Ringelhahn (Dagmar Manzel) sind bestürzt über die aktuellen Entwicklungen des Falls.
    Felix Voss (Fabian Hinrichs) und Paula Ringelhahn (Dagmar Manzel) sind bestürzt über die aktuellen Entwicklungen des Falls. Foto: Marc Reimann, Claussen+Putz Filmproduktion GmbH/BR

    Bewertung: Franken-Tatort ist ein ist ein dunkler Charakterfilm

    Der Franken-Tatort hat sich zur eigenen Marke entwickelt. Die heutige Episode "Wo ist Mike?" ist ein dunkler, gefühlsstarker Charakterfilm. Frankfurter Allgemeine Zeitung

    Düsterer, aber sehenswerter Fall um ein verschwundenes Kind. Stern

    Ein düsterer, tieftrauriger Krimi – mit tollen Bildern und einem wunderbar aufgelegten Ermittlerduo aus Franken. RP Online

    Tatort-Kritik: Wer sich drauf einlässt, wird belohnt

    Der Franken-"Tatort: Wo ist Mike?“ kommt gleich auf mehreren Ebenen nicht gerade unterkomplex daher – sei es die Narration, sei es die visuelle Gestaltung mit ihren überwiegend düsteren Bildern, sei es die Umsetzung von Titus’ visuellen und auditiven Erscheinungen. Der Tagesspiegel

    Extremes Farbenspiel, unrealistisch fast schon, und ungewöhnliche Kameraperspektiven machen den neuen Tatort kinoreif. TV Spielfilm

    Fordernder Stoff, so gar nichts für Traditionalisten. Aber wer sich drauf einlässt, wird belohnt. Süddeutsche Zeitung

    Der Tatort lockt Sonntag für Sonntag Millionen vor den Fernseher. Aber wer ermittelt eigentlich wo? Diese  Kommissare bzw. Teams sind derzeit im TV-Einsatz.
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    Der Tatort lockt Sonntag für Sonntag Millionen vor die Fernseher. Aber wer ermittelt eigentlich wo? Diese 22 Kommissare beziehungsweise Teams sind derzeit im TV-Einsatz.

    Kritik und Pressestimmen zu den letzten Tatort-Folgen am Sonntag

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