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Tatort aus Wien: Tatort-Pressestimmen zu "Die Faust": "Licht und Schatten"

Tatort aus Wien

Tatort-Pressestimmen zu "Die Faust": "Licht und Schatten"

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    Die Wiener Ermittler Moritz Eisner (Harald Krassnitzer) und Bibi Fellner (Adele Neuhauser) ermitteln in "Die Faust" in einer rätselhaften Mordserie.
    Die Wiener Ermittler Moritz Eisner (Harald Krassnitzer) und Bibi Fellner (Adele Neuhauser) ermitteln in "Die Faust" in einer rätselhaften Mordserie. Foto: Hubert Mican, ARD Degeto/ORF/E&A Film

    Drei Tote, auf bestialische Weise geschändet. Ritualmorde in Wien? Oder gar ein Killerkommando? Eisner und Fellner sind dieses mal schwer gefordert. Aber lohnt sich der Film? Das sagen die Kritiker:

    "Der Fall bleibt bis zum Schluss spannend, auch wenn die Lösung dann etwas ernüchternd ist. Dafür entschädigen die bissigen Kommentare von Majorin Bibi Fellner." Stern

    "Sehr spannend, auch wenn die Auflösung etwas konstruiert ist. Die Kurve vom netten Sonntag-Serienmord zum verschwörerischen Polit-Thriller muss man erst mal hinkriegen." Bild

    "Natürlich ist das alles sehr schön gespielt, und erfreulicherweise witzeln Krassnitzer und Neuhauser diesmal nicht so erwartbar herum wie zuletzt. Aber auch diese Reduktion macht aus einer mittelmäßigen Folge noch keine gute." Süddeutsche Zeitung

    Tatort-Pressestimmen: "Die Faust" überzeugt - zumindest anfangs

    "Die Weitung des Serienmords in die Weltpolitik kommt in diesem "Tatort" sehr gewollt daher. Dass man trotzdem dranbleibt, ist dem Matter-of-fact-Charme der Ermittler zu verdanken, die mit ihrem Kommentar am Serienmörder auch gleich den Kommentar am Serienmörderplot mitliefern. So viel Selbstkritik muss belohnt werden. Ein "Tatort", bei dem man gerne ein Auge zudrückt." Spiegel Online

    "Christopher Schiers Wiener „Tatort: Die Faust“ ist ein Krimi mit Licht und Schatten – der starken ersten Filmhälfte und den pointierten Dialogen der Kommissare stehen eine sehr enttäuschende zweite Halbzeit und eine vorhersehbare Auflösung gegenüber." Filmstarts

    "Wer sich auf den komplizierten Hintergrund einlässt, wird am Ende belohnt. Mit einem spannenden Katz-und-Maus-Spiel, einem mitreißenden „Wer-war-es?“-Krimi klassischer Couleur. Und einem Drehbuch mit gelungenen Überraschungselementen." Berlinger Morgenpost

    "Der Fall um den rätselhaften Serientäter, darf sich hingegen als atmosphärisch fotografierter Krimi mit Thriller-Touch entfalten, ohne sich jemals in arg expliziter Gewalt oder Effekthascherei zu verlieren." Abendzeitung

    "Nach einer Stunde verlagert sich die Handlung zunehmend in Büros und Kantinen, beginnt eine Phase langatmiger Erklärungen und Dialoge, die ihr Ziel dennoch verfehlen. Denn es wird immer komplizierter, je länger dieser Tatort läuft." Osnabrücker Zeitung

    Unseren Autor hat die neue Tatort-Folge nicht überzeugt. Lesen Sie hier die Kritik von Rupert Huber.

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