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Tatort aus Stuttgart: Pressestimmen zum Tatort: "Überzeugendes Krimi-Erlebnis"

Tatort aus Stuttgart

Pressestimmen zum Tatort: "Überzeugendes Krimi-Erlebnis"

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    Tatort "Spiel auf Zeit":  Thorsten Lannert (Richy Müller) und Sebastian Bootz (Felix Klare). Hier Kritik und Pressestimmen.
    Tatort "Spiel auf Zeit": Thorsten Lannert (Richy Müller) und Sebastian Bootz (Felix Klare). Hier Kritik und Pressestimmen. Foto: SWR/Stephanie Schweigert

    Felix Klare als Kommissar Sebastian Bootz und Richy Müller als Kommissar Thorsten Lannert bekamen es im Tatort aus Stuttgart "Spiel auf Zeit" mit brutalen Räubern zu tun. Bootz hatte daneben noch mit seiner zerbrochenen Ehe zu kämpfen. viel Stoff also für diesen SWR-Tatort. Pressestimmen und Kritik fielen durchaus widersprüchlich aus: 

    "Der neue Stuttgarter Tatort "Spiel auf Zeit" will eine coole Gangster-Geschichte erzählen, endet aber in der klassischen Falle: Wo es an Spannung fehlt, muss das Privatleben der Kommissare herhalten. " Potsdamer Neueste Nachrichten

    "Roland Suso Richter erweist sich mit Tatort: Spiel auf Zeit einmal mehr als verlässlicher Regisseur, der gekonnt die Genre-Elemente mit den ruhigen Momenten seiner Ermittler zu einem überzeugenden Krimi-Erlebnis mixt. " moviepilot.de

    "Im Tatort ging nicht nur eine alte Freundschaft, sondern auch eine Ehe in die Brüche – dies alles vor der unterhaltsamen Kulisse eines Superverbrechens." derbund.ch

    "Spiel auf Zeit ist, trotz leichter Defizite, ein actionreicher und wirklich spannender Tatort, der gute Sonntagabend-Unterhaltung bietet. Es gibt immer wieder interessante Wendungen und stetig sorgen neue Details für Abwechslung. Gelungene Vorstellung! " b.z. Berlin

    "Hightech-Brutalphilosophie mit viel Schießerei-Ballast." Abendzeitung

    Pressestimmen zum Tatort: Gute Idee, schlechtes Drehbuch

    "Alle Welt redet von Til Schweiger oder Wotan Wilke-Möhring. Doch bei der Frage, wer die die coolsten "Tatort"-Kommissare sind, wollen Richy Müller und Felix Klare auch ein Wort mitreden." stern.de

    "Der jüngste Fall aus Stuttgart, „Spiel auf Zeit“, zeigt, wie man einen Krimi an die Wand fahren kann, weil eine gute Idee zu einem schlechten Drehbuch (Holger Karsten Schmidt) verwurstet wird und die Darsteller – mit Ausnahme von Filip Peeters als in allen Farben schillerndes Schlitzohr – nicht das Potenzial haben, der Story wenigstens noch einen Restcharme zu verleihen." Merkur Online

    Wissenswertes zum Tatort im Ersten

    Der Tatort im Ersten ist die beliebteste Krimireihe im deutschen Fernsehen.

    Der erste "Tatort" wurde 1970 ausgestrahlt. Er hieß "Taxi nach Leipzig" und wurde vom NDR produziert.

    Der Tatort läuft regelmäßig am Sonntag um 20.15 Uhr im Ersten. Er wechselt sich ab mit der Krimiserie "Polizeiruf 110".

    Im Mittelpunkt des Krimis stehen immer die jeweiligen Kommissare.

    Pro Jahr werden rund 35 Tatort-Folgen ausgestrahlt.

    Eine Tatort-Folge kostet rund 1,5 Millionen Euro.

    Bis heute wurden über 900 Tatort-Folgen im Ersten gesendet.

    Die beliebtesten Tatort-Ermittler sind aktuell Kommissar Thiel und Gerichtsarzt Boerne im Tatort aus Münster.

    Der berühmte Vorspann - ein laufender Mann, von dem man nur die Beine sieht - wurde 1970 im damaligen Flughafen München-Riem gedreht.

    Die Tatort-Titelmelodie urde 1970 von Klaus Doldinger komponiert und im Laufe der Jahre zweimal ein klein wenig verändert.

    Sechs Tatort-Folgen liegen bei der ARD im sogenannten Giftschrank. Sie werden wegen mangelnder Qualität, zu viel Brutalität oder missverständlicher Aussagen nicht mehr wiederholt.

    "Der Stuttgarter „Tatort“ eröffnet an diesem Sonntag Abend einen neuen Handlungsstrang und gebärt sich fast als Action-Episode. Letztlich ist die Folge aber, wie der Titel verrät, nur ein „Spiel auf Zeit“." FAZ

    "Ein „Tatort“ mit Stil, Spannung und Interaktivität. Was mehr könnte man wollen?" focus.de

    "Wer sagt denn, dass "Tatorte" aus Stuttgart mau sind? Regisseur Roland Suso Richter, der bereits in Hollywood arbeitete, inszeniert ein raffiniertes Doppelspiel aus äußerer und innerer Handlung." Welt.de

    Tatort-Kritik: Knallhartes Gangsterdrama aus dem Schwabenländle

    "Der spannende Stuttgarter "Tatort" über einen ausgebrochenen Sträfling lebt von seinen Gegensätzen: Charismatisches Arschloch gegen die guten Jungs, Richy Müller als Kämpfer und Zweifler. Mit Komissar-Tschiller-hafter Ballerei geht allerdings alles in die Brüche." Süddeutsche.de

    "Knallhartes Gangsterdrama aus dem Schwabenländle" Tagesspiegel.de

    "Was sich im „Spiel auf Zeit“ nach und nach entspinnt, ist mehr als die übliche Polizei-gegen-Gangster-Geschichte." Stuttgarter Zeitung

    "Einer der wenigen besseren Stuttgarter "Tatorte" ist dieser psychologisch patent aufgetunte Gangsterkrimi geworden. Allerdings zu einem extrem hohen Preis: Mit der Beziehung von Bootz, der als glücklicher Familienvater bislang ja ein Alleinstellungsmerkmal besaß, geht die einzige intakte Ehe im deutschen TV-Krimi in die Brüche."Spiegel Online

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