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Tatort aus Köln: Presseschau zum Tatort: Wann kommt die Würstchenbude zurück?

Tatort aus Köln

Presseschau zum Tatort: Wann kommt die Würstchenbude zurück?

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    Ballauf und Schenk im Einsatz.
    Ballauf und Schenk im Einsatz. Foto: WDR/Thomas Kost

    Eine komplexe Story mit vielen klassischen Krimielementen zeigte gestern der Tatort aus Köln in der ARD. Doch in den Medien erhielt die Folge gemischte Kritiken - und auch das Fehlen des fast schon obligatorischen Besuchs der Würstchenbude zum Ende des Krimis wird bemängelt. Die Pressestimmen zum Fall:

    "In der stärksten Kölner "Tatort"-Folge überhaupt wurde ihre Kollegin "Franziska" vor einer Weile ermordet, seither quälen sie sich durch ihre Fälle." Berliner Morgenpost

    "Benutzt" ist fein herausgeputzte klassische Krimikonfektion. Schmuck, blutig, konservativ. Und grundgut." Die Welt

    Ballauf und Schenk fischen im Trüben

    "Ballauf und Schenk fischen in 'Benutzt' erst einen Exportberater aus dem Rhein und danach ziemlich lange im Trüben. Während die Story insgesamt gewaltig hinkt und selten Glanz verbreitet, tut das immerhin umso mehr Freddys schicker Oldtimer, den er permanent durch Kölns Straßen lenkt." Nordbayern.de

    "Wenn Sie einen wirklich starken "Tatort" sehen wollen, dann warten sie einfach einen Tag. Am Sonntag läuft der neue "Tatort" mit Ulrich Tukur." Spiegel Online

    "Es ist wie verhext: Obwohl bei diesem „Tatort“ alle Zutaten vorliegen, will das Ganze partout nicht zünden."Stuttgarter Zeitung

    "Man bekommt so alles in allem den Eindruck: Die Macher mussten zum Ende kommen und schnell noch alle Handlungsfäden zusammenstricken. Trotzdem kein schlechter Film, dank der genannten Stärken – aber eben auch kein Meisterwerk. Solides Krimi-Handwerk. Nicht mehr – aber auch nicht weniger." Express.de

    "Darum geht es: Um zwei Kommissare, die im echten Leben vermutlich keinen Fahrraddieb mehr überführen würden - weil das aber der "Tatort" und damit Fiktion ist, noch mal so richtig auftrumpfen dürfen." Süddeutsche.de

    "Fazit: Gut gemeint, aber nicht wirklich gelungen." Hamburger Abendblatt

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