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Tatort Weimar-Stimmen: Pressestimmen zum Tatort "Der irre Iwan": War das noch Tatort?

Tatort Weimar-Stimmen

Pressestimmen zum Tatort "Der irre Iwan": War das noch Tatort?

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    Die Pressestimmen zum Weimar-Tatort "Der irre Iwan" sind sich nicht einig: War das noch Tatort?
    Die Pressestimmen zum Weimar-Tatort "Der irre Iwan" sind sich nicht einig: War das noch Tatort? Foto: Jan Woitas/dpa

    "Mit dem Fall aus Weimar, „Der Irre Iwan“, ist dem Regisseur Richard Huber und den Buchschreibern Murmel Clausen und Andreas Pflüger ein wahrlich kurioses Kabinettstück gelungen. (...) die lässigen Kabbeleien zwischen Lessing (Christian Ulmen) und Dorn (Nora Tschirner) befeuerten das Ganze noch zusätzlich." Stuttgarter Zeitung

    "„Der Irre Iwan" heißt der zweite „Tatort“ von Christian Ulmen und Nora Tschirner – und irre ist er wirklich. Stellenweise urkomisch, dann ziemlich absurd und sogar ein wenig erotisch." Focus Online

    Tatort-Pressestimmen: Nora Tschirner und die Tatort-Farce

    "Leider wirkt die Geschichte so konstruiert, dass man spätestens nach einer halben Stunde die Lust daran verliert. Auch dass die beiden Ermittler die Farce im Grunde von Anfang an durchschauen und launig kommentieren, macht diesen "Tatort" nicht gerade aufregender. Aber wenigstens halblustig." RP Online

    "Die Geschichte, wie schon beim ersten Weimar-"Tatort" geschrieben von Murmel Clausen und Andreas Pflüger, schlägt geradezu irrwitzige Haken. (...) Wenn das Fernsehprogramm im neuen Jahr nur annähernd so irrsinnig wird wie dieser "Tatort", dann dürfen wir uns alle auf ein großartiges 2015 freuen. Der Einstieg ist geglückt!" Stern.de

    "Unlogisch ist die Handlung nicht einmal, nur eben mordsunwahrscheinlich. Alle Beteiligten scheinen den Fall selbst nicht ganz ernst nehmen zu können. „Der Irre Iwan“ ist eigentlich ein „Tatort“ nach dem Untergang des „Tatorts“, ein schöner Jux mit dem Genre. Man würde sich nicht einmal wundern, wenn die Autoren aufträten und die Figuren Witze über das Drehbuch rissen." FAZ.net

    Tatort aus Weimar: Nora Tschirner und Christian Ulmen spielen keine Rollen

    "In jedem konventionellen "Tatort" würden die Kapriolen, die alle Beteiligten schlagen, ungemein konstruiert wirken, nicht aber in "Der irre Iwan". Der Weimarer "Tatort" persifliert alle gängigen Krimi-Klischees - und macht seinen Job dabei verdammt gut." n-tv

    "Der Neujahrs-Tatort aus Weimar ist bekennend gaga und bestimmt nichts für Puristen, aber die Ideen sind herrlich, und Tschirner und Ulmen halten das Ganze zusammen, sie wirken so wurschtig und schnoddrig und unangestrengt, sie spielen keine Rollen. Sie spielen." Süddeutsche

    (AZ)

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