Am Sonntag, 7. September, heißt es für alle "Tatort"-Fans wieder "Film ab!". Ab 201.5 Uhr zeigt "Das Erste" den dramatischen Schweizer Krimi "Verfolgt". Die Ermittler Reto Flückiger (Stefan Gubser) und Liz Ritschard (Delia Mayer) geraten diesmal mit mächtigen Männern aus der Finanzbranche aneinander. Zunächst scheint der "
Eine junge Frau als Mordopfer - vom Liebhaber umgebracht?
Die Leiche einer jungen Frau taucht auf. Sie wird ermordet in einer Wohnung gefunden - für den Schweizer Ermittler Reto Flückiger und seine Kollegin Liz Ritschard deutet alles auf ein Eifersuchtsdrama hin. Unter Verdacht steht der Liebhaber des Opfers: ein Informatiker namens Thomas Behrens, der seit kurzem verschwunden ist.
Überraschenderweise alarmiert die Ehefrau des Verdächtigen, Ilka Behrens die Polizei - sie wird von einem unbekannten Wagen verfolgt. Ihr Vermutung: Ihr Mann versucht sie einzuschüchtern, weil sie ihn verlassen will. Der Kommissar kümmert sich um Ilka, die etwas verstört wirkt. Eine Spur tut sich ihm allerdings nicht auf - es gibt weder Hinweise auf den gesuchten Informatiker, noch auf irgendeinen Verfolger.
"Tatort": Verwicklungen mit der Finanzbranche
Doch der Fall zieht noch weitere Kreise: Behrens, der kurzfristig abgetaucht war, stellt sich den Behörden. Der IT-Spezialist behauptet, man sei hinter ihm her und wolle ihn umbringen. Er habe brisante Kontodaten von der Privatbank gestohlen, bei der er arbeitet. Schließlich gerät Behrens in Panik und fängt an, im Vernehmungsraum zu randalieren - mit schwerwiegenden Folgen. Der IT-Spezialist wird in die Psychiatrie eingewiesen.
Selbstmord oder ein Verbrechen?
Noch in der Nacht stirbt Behrens und es tut sich ein weiteres Rätsel auf: War es Selbstmord, oder wurde der Informatiker umgebracht? Für Flückiger sieht es nicht danach aus, als wäre Behrens durch eigene Hand gestorben. Plötzlich fühlt sich auch der Ermittler verfolgt. AZ