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Tatort Spielverderber: Pressestimmen zum Tatort: Die Luftwaffe als Hintergrundkulisse

Tatort Spielverderber

Pressestimmen zum Tatort: Die Luftwaffe als Hintergrundkulisse

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    Kommissarin Lindholm (Maria Furtwängler) im Tatort "Spielverderber" ermittelte statt wie geplant Til Schweiger.
    Kommissarin Lindholm (Maria Furtwängler) im Tatort "Spielverderber" ermittelte statt wie geplant Til Schweiger. Foto: Frederic Batier/dpa

    "Das Militärumfeld im „Tatort“ bedient wenige Klischees. Von „Top Gun“-Romantik ist in „Spielverderber“ ebenso wenig zu sehen wie von zackigem Salutieren." Focus Online

    "Aber all die Flugzeuge in diesem „Tatort“ dienen nur als Kulisse für ein Beziehungsdrama, in dem Ex-Männer Liebhaber verprügeln und Frauen treulose Typen anschreien und das in jedem beliebigen Unternehmen hätte spielen können." FAZ

    Hannover-Tatort gibt Einblicke in die Luftwaffe

    "Was die Bundeswehr ist in Kriegszeiten, ist die Folie, auf die Flieger-Narr Schoen seinen "Tatort" geschrieben hat, wie mit Traumatisierten umgegangen wird, wie sie die Welt verändern, in die sie zurückkehren." Die Welt

    "Die Luftwaffe ist der Schauplatz. Aber der Tatort zeichnet ein verstörendes Bild der Soldaten. Der eine verprügelt, der nächste ist spielsüchtig und eine Kollegin ist depressiv. Die Flieger und Fliegerinnen werden als psychische Wracks dargestellt." Bild.de

    "Es ist ein Film über Kontrolle und Kontrollverlust, der so gut ist, weil er die immanenten Widersprüchlichkeiten des Militärsystems nicht auflöst, sondern als schwer zu durchschauende Grauzone zeigt." Berliner Morgenpost

    Tatort "Spielverderber": Mehr Privates, weniger Politik

    "Beim Thema Bundeswehr müsste doch eigentlich Musik drin sein für eine schöne, schmissige Gesellschaftskritik. Einmal fällt der Begriff "Bankrottarmee". Doch insgesamt interessiert sich dieser "Tatort" eher für die privaten Implikationen statt für die großen politischen Zusammenhänge." Spiegel Online

    "Die Uniformen sitzen perfekt, die Piloten-Brillen dürfen nicht fehlen und leidenschaftlich sind sie auch  - "Top Gun" mit Tom Cruise lässt grüßen. Die Geschichte selbst ist ein leider sehr vorhersehbares und einfach gestricktes Eifersuchtsdrama. (...) Das Militär dient dabei als Hintergrundkulisse, die persönlichen Verstrickungen sind dem Krimi wichtiger als alles Politische." Stern

    "Dieser "Tatort" will das Drama, aber es reicht nur fürs Bussi. Und die Bundeswehr kommt auch nicht gut weg." Zeit Online

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