"Rohdes Desperado Rolf Poller gerät auch ohne Milch zum Held & Antiheld, Regisseur & Kameramann, Richter & Henker seines eigenen Bibelfilms über Rache, Wahrheit und Erlösung. Ein fantastischer Tatort, ein würdiger Abgang, eine hohe Hürde für die Nachfolger." Zeit Online
"Ein Tatort voller Duelle. Moral gegen Anstand, Egoismus gegen Solidarität, Mensch gegen Mensch. Und sogar der Kampf Schäuble vs. Varoufakis ist eine Kindergartennummer, verglichen mit Poller gegen Steier. Sehr sehenswert." SZ
Pressestimmen zum Frankfurt-Tatort: Gelungener Abgang von Joachim Król
„Das Haus am Ende der Straße“ ist einer der stärksten „Tatorte“ der letzten Zeit. In seiner Intensität lässt er sich mit dem Duell zwischen Ulrich Tukur als Felix Murot und Ulrich Matthes als verbrecherischem Jugendfreund in „Im Schmerz geboren“ im Oktober 2014 vergleichen." tagesspiegel
"Die Messlatte lag angesichts der starken Frankfurter Tatort-Historie hoch, aber mit „Das Haus am Ende der Straße“ bekommt Joachim Króls Kommissar das Denkmal, das er nach einer außergewöhnlichen Karriere verdient." (Focus Online)
Tatort aus Frankfurt: Spannender Psychothriller zum Abschied
"Persönlichkeitsstörung, Alkoholsucht und Ausgebranntheit im Job: In seinem letzten Fall hat "Tatort"-Mime Joachim Król die Abgründe seiner Ermittler-Figur noch einmal beeindruckend zur Schau gestellt. Gleichzeitig faszinierte der als Psycho-Thriller arrangierte Film durch seine vielschichte Handlung und einen überwältigenden Armin Rohde als frustrierter Ex-Polizist, der Ermittler Steier und drei junge Ganoven in ein perfides Spiel verwickelt." t-online
"Schuldgefühle, Selbstjustiz, Skrupellosigkeit und Sucht sind die Eckpunkte des spannenden Psychothrillers, der sich in Pollers Haus entwickelt - während im Präsidium über Häppchen und Plakate für Steiers Abschied nachgedacht wird." fnp
hubc