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Tatort: Pressestimmen zum Leipziger Tatort: Amtsmüde vor dem Abschied

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Pressestimmen zum Leipziger Tatort: Amtsmüde vor dem Abschied

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    Die Leipziger Tatort-Kommissare Saalfeld (links) und Keppler.
    Die Leipziger Tatort-Kommissare Saalfeld (links) und Keppler. Foto: Hendrik Schmidt/dpa

    Gewalt in der Familie, getrieben auf die Spitze: Im vorletzten Fall der Leipziger Ermittler Eva Saalfeld (Simone Thomalla) und Andreas Keppler (Martin Wuttke) wird viel Blut vergossen. Das Polizei-Duo ermittelt engagiert. Am kommenden Abschied der Kommissare ändert das dennoch nichts. Die Mehrheit der Presse bedauert das Ausscheiden von Saalfeld und Keppler nicht. Die Pressestimmen im Überblick.

    Spiegel Online: "Wer nichts gegen ausgeschlagene Zähne und Blutfontänen am Sonntagabend hat, für den hält dieses grimmige kleinbürgerliche Trauerspiel im Schrottplatzambiente einige starke Momente parat."

    Zeit.de: "Was haben die Komödie am Ku'damm und die Berliner Volksbühne gemeinsam? Die Leipziger Ermittler Saalfeld (Simone Thomalla) und Keppler (Martin Wuttke) haben nie zusammengepasst, tun es diesmal nicht und werden sicher auch in der letzten Folge im April nicht mehr warm miteinander werden."

    Der Tatort lockt Sonntag für Sonntag Millionen vor den Fernseher. Aber wer ermittelt eigentlich wo? Diese  Kommissare bzw. Teams sind derzeit im TV-Einsatz.
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    Der Tatort lockt Sonntag für Sonntag Millionen vor die Fernseher. Aber wer ermittelt eigentlich wo? Diese 22 Kommissare beziehungsweise Teams sind derzeit im TV-Einsatz.

    Süddeutsche.de: "Die Leipziger Kommissare Saalfeld und Keppler sind spürbar amtsmüde. An herausragende "Tatort"-Folgen kommt "Blutschuld" nicht ansatzweise ran."

    Bild.de: "Zum vorletzten Mal ermitteln (...) die Leipziger Ermittler Eva Saalfeld (Simone Thomalla, 49) und Andreas Keppler (Martin Wuttke, 53) im Tatort-Fall „Blutschuld“. Nach der (...) 20. Folge muss man leider sagen: Die Trauer wird schnell überwunden sein."

    Stern.de: "Nicht nur Eva Saalfeld ist am Ende verwirrt, wie sie diesen Tod deuten soll. "Waren wir jetzt zu früh oder zu spät?", so ihre letzte Frage. Sie blieb, wie so vieles in diesem "Tatort", unbeantwortet."

    Leipziger Volkszeitung: "Diese Natalie Rudziewicz ist so etwas wie eine Entdeckung, von denen es im „Tatort: Blutschuld“ sonst nicht allzu viele gibt. Uwe Bohm (Scheidt) macht seine Sache psychologisch wieder verdammt gut, während die Ermittler so blass bleiben, wie sie es zu oft seit Sommer 2007 waren. Ein knurriger Keppler, eine gurrende Saalfeld, die in den Verhören immer viel zu laut sind, das war’s." AZ/goro

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